Segeln im Sommer
Wenn man im Sommer segeln geht,
hoffentlich der Wind gut weht.
Wenn man segelt als Ostfriese,
braucht man eine starke Brise.
An der Nordsee weht der Wind sehr stark,
gerade wie ein Segler es mag.
Und sticht man erst in See,
ist dann alles auch Okay.
Das Wasser gleitet am Boot entlang,
mancher wurde auch dabei seekrank.
Doch wer ein echter Segler ist,
solche Beschwerden schnell vergisst.
Zu schön ist das Gefühl auf dem Wasser,
nicht schlimm wenn man wird etwas nasser.
Die Gischt schlägt dir ins Gesicht,
doch das stört den Segler nicht.
Segeln ist ein schöner Sport,
und es bringt einen irgendwo fort.
Beim Segeln hat man richtig Spaß,
wird die Hose auch mal nass.
Zum Segeln braucht man etwas Mut,
doch geht es meistens richtig gut.
Wer richtig Segeln kann,
der hat auch Spaß daran.
Segeln könnte ich immer wieder,
es gibt darüber auch schöne Lieder.
Segeln ist ein schönes Hobby,
und hat auch eine gute Lobby.
Segler gibt es viele auf Erden,
manche auch Abenteurer werden.
Segeln ist ein Abenteuer bestimmt,
und man braucht immer Wind.
Einen Segelschein machen ist nicht so schwer,
doch ein Talent muss dafür her.
Das schlechteste ist in der Regel,
hat der Segler keinen Wind auf dem Segel.
Denn dann braucht der Segler nicht erst hinaus,
und bleibt am besten gleich zu Haus.
Denn das Boot sich nicht bewegt,
wenn kein Wind auf den Segeln steht.
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