Die scharze Lederjacke

 

 

 

Die schwarze Lederjacke

 

 

Peter wollte unbedingt eine schwarze Lederjacke kaufen. Er hatte Mitschüler mit den Jacken gesehen. Er fand, das sah richtig Cool aus bei den anderen Jungen. Und um bei den Mädels besser anzukommen, wollte er sich diese Lederjacke kaufen. Er hatte sich das ganze Geld zusammen gespart. Die Geschichte ist schon so lange her das ich hier von D- Mark Preisen sprechen muss. Eines Tages fuhr er mit dem Bus in die nächstgelegene Stadt. Nach dem er mit dem Bus angekommen war steuerte er ein Ledergeschäft an. Als er in das Geschäft hineinging, staunte er nicht schlecht. Saftige Preise, dachte er . Das eine gute Lederjacken  so viel kosten sollte, das hatte er sich so auch nicht vorgestellt. Aber schließlich fand er eine schöne schwarze Lederjacke, die ihm sehr gut gefiel. Ab er sie sollte 400 D-Mark kosten. Er hatte aber nur 375 D- Mark angespart und in der Geldbörse dabei. Die anderen Jacken waren noch teurer. Er fasste sich ein Herz und sagte zu dem Inhaber dieses Ladens: "Mir gefällt diese Jacke sehr gut. Sie kostet allerdings 400 Mark. Ich habe allerdings nur 375 Mark dabei."

Der Besitzer des Ladens sagte zu Peter. " Sie gefällt dir richtig gut. Na dann würde ich sie dir auch für 375 Mark verkaufen" " Wirklich", sagte Peter. " Ja wirklich", sagte der Besitzer des Ladens. Peter überlegte nicht lange und gab das Geld für die Jacken dem Inhaber hin. Strahlend und überglücklich verließ er das Geschäft.

Am nächsten Tag nahm er die Jacke mit in die Schule. Die Mitschüler sahen  alle Peter an und staunten und auch die Mädchen zeigten Interesse an Peter. Die Jacke war zwar sehr teuer, aber der Effekt war groß. Deshalb war Peter sehr zufrieden. Und er zog die Jacke nun jeden  Tag an.

 

Luftballons auf Reise

 

 

 

Luftballons auf Reise

 

Bei einem Schulfest ließ Patrik einen Luftballon in den Himmel steigen. Es sollte ein Wettbewerb daraus hervorgehen. Denn nicht nur Patrik, sondern noch viele andere Kinder ließen Luftballons steigen. Und zwar stand auf jedem Luftballon der Name und die Anschrift auf einer Karte, die an dem Luftballon befestigt war. Und der Luftballon der irgendwo gefunden wurde und an den  Absender zurück gesandt wurde, der war der Gewinner dieses Luftballonwettbewerbs.

Jeden Tag schaute Patrik in den Briefkasten ob denn seine Karte vielleicht mit der Post gekommen war. Aber ein paar Tage verstrichen wo nichts passierte. Eine Woche später dachte er schon nicht mehr daran diesen Luftballonwettbewerb zu gewinnen. Er war sehr traurig. Denn der Gewinner sollte ein neues Mountainbike als Belohnung bekommen. Eines Morgens als er zur Schule gehen wollte, sagte seine Mutter. " Patrik, da war eine Karte bei uns im Briefkasten. Ich glaube, die könnte dir gehören." Die Mutter gab Patrik die Karte und er schaute darauf. Es war die Karte die er auf dem Schulfest an einem Luftballon in den Himmel steigen ließ. " Du, Mama. Ich habe gewonnen." Vor Freude ging er schnell in die Schule und sagte zu der Lehrerin. " Habe ich jetzt gewonnen?" " Vielleicht, sagte die Lehrerin. Klaus hat auch eine Karte zugeschickt gekriegt. Nun kommt es darauf an welcher Ballon weiter geflogen ist. Da wurde es noch einmal spannend. Aber Patrik hatte Glück. Sein Ballon war deutlich weiter geflogen als der von Klaus. Überglücklich nahm Patrik den Preis, ein neues Mountainbike, entgegen. Er wusste schon was er in der nächsten Zeit machen  würde. Fahrrad fahren. Und dieses Vergnügen bekam er durch die Luftballons auf Reise.

 

Der Finanzexperte

 

 

 

 

Der Finanzexperte

 

Lothar Wiesel ist ein Experte von Finanzen. Er arbeitet in einer Bank als Bankkaufmann.

Viele Jahre arbeitet er schon. Als sein Cousin Rüdiger vor kurzem in die Bank kam und sich ein Kredit von der Bank wünschte, meinte Lothar er wüsste etwas besseres. Er schlug Rüdiger vor das Geld, was er noch zur Verfügung hatte,  in einen Investmentfond zu stecken. Sein Geld würde sich vermehren. Es wäre nur eine Frage der Zeit bis das Geld sich vermehrt. Rüdiger war etwas skeptisch, aber wenn Lothar das sagte muss wohl etwas dran sein. Lothar meinte es wirklich gut mit Rüdiger. 5000 Euro legte Rüdiger an. Aber schon nach kurzer Zeit war von seinen 5000 Euro nicht mehr viel da. Der Kurs des Investmentfonds war tief gefallen. So etwas hatte Lothar auch noch nicht erlebt. Aber Rüdiger war natürlich stink sauer auf Lothar. Und auch Lothar war geknickt. Lothar legte von seinem eigenen Geld 5000 Euro an ohne das Rüdiger es wusste. Und Lothar hatte Glück. Sein Geld verdoppelte sich in ganz kurzer Zeit. Und eine Woche später hatte es sich vervierfacht. 20 000 Euro hatte Lothar erwirtschaftet. Der Kurs war so überraschend gestiegen, wie er vorher bei Rüdiger gefallen war. Lothar entschuldigte sich bei Rüdiger und der nahm die Entschuldigung an. Aber dann gab Lothar ihm 15 000 Euro in die Hand. "Das ist für Dich, Rüdiger. Das habe ich sozusagen gewonnen. Nimm es bitte als Entschuldigung an." Erst wollte Rüdiger das Geld nicht annehmen. Aber er wollte sich ja ein Auto davon kaufen. Und weil er seine 5000 Euro unverschuldet verloren hatte, nahm er das Geld von Lothar an. Er konnte sich sein Auto kaufen und bar bezahlen. Und die beiden Cousins erzählten sich später diese Geschichte noch ganz oft und sie mussten darüber lachen. Ihr gutes Verhältnis hatte sich noch verstärkt und die beiden waren wie beste Freunde. Und Lothar durfte auch mal das Auto fahren und die beiden lachten dabei. Denn sie hatten im zweiten Anlauf ein gutes Geschäft gemacht.

 

Sport treiben

 

 

 

Sport treiben

 

Der Mensch sollte Sport treiben,

anstatt den ganzen Tag sitzen zu bleiben.

Sport ist eine wichtige Sache,

nicht nur dran denken, einfach mache.

 

20 bis 30 Minuten Sport am Tag,

egal was man für einen Sport auch mag.

Dazu sollte man sich aufraffen,

und das ist auch zu schaffen.

 

Ob Gymnastik oder einfach laufen,

man sollte sich zusammen raufen.

denn wenn man die Arme und Beine schwingt,

es für Körper, Geist und Seele sehr viel bringt.

 

Ob man Sport macht im Verein,

oder zu Hause allein.

Hauptsache man bewegt sich öfter

das sagen sogar meine Töchter.

 

Jeden Tag ein bisschen Bewegung,

dann kommt man schnell in Schwung.

Und das Selbstvertrauen stärkt es auch,

so nimmt jeder Tag einen guten Verlauf.

 

Der Sport macht einfach gesund,

und er ist in aller Mund.

darum jeden Tag ein bisschen Sport treiben,

damit wir Alle auch gesund bleiben.

 

DVD`s anschauen!

 

 

 

DVD´s anschauen !

 

Wenn mal nichts im Fernsehen läuft,

der Zustand sich heutzutage häuft.

Schmeißen wir unseren DVD-Player an,

und schauen uns schöne Filme an.

 

Damit der Abend auch was bringt,

legen wir eine DVD rein geschwind.

und schauen nur das was wir gerne haben,

dann kann man sich auch nicht beklagen.

 

Wir gucken dann die ganze Nacht,

dabei kommen Chips und Cola in Betracht.

wir denken wir wären im Kino dann,

und machen auch gedämpftes Licht an.

 

Dann fühlen wir uns super gut,

der Hunger nach guten Filmen ist akut.

Meist gucken wir alte Filme gerne,

von "Dirty Dancing" bis "Krieg der Sterne".

 

Meist schauen wir zu zweit,

und sind für Alles bereit.

wir schauen auch gern Edgar Wallace,

ruhig mehrmals auch was soll es.

 

Hauptsache der Samstag wird nicht so träge,

so dass der Bildschirm sich immer bewege.

Und das kein Leerlauf kommt bis hin zur Nacht,

haben wir den ganzen Abend mit den DVD´s verbracht.

 

Zur Not geht auch mal stricken und lesen,

wenn im Fernsehen ist nichts gewesen,

doch meistens sind wir davon erbaut,

wenn wir uns DVD´s haben angeschaut.

 

So werden wir es auch weiter machen,

dann haben wir immer was zu lachen,

bis der DVD- Player nicht mehr geht,

dann holen wir uns halt ein neues Gerät.

 

Feierabend

 

 

 

 

Feierabend

 

Den ganzen Tag was geschafft,

und nicht mehr so viel Kraft.

Die Arbeit ist oft so viel,

der Feierabend ist das Ziel.

 

Morgens in der Frühe fängt man an,

man ist oft noch müde dann.

Ist die Arbeit auch schwer,

man kriegt Lust auf mehr.

 

Doch irgendwann ist es auch genug,

dann kommt die Familie zum Zug.

Feierabend, man geht nach Hause,

nun kommt die Arbeitspause.

 

Erst kommt man nicht zurecht,

trennt sich von der Arbeit schlecht.

man ist noch halb auf der Arbeit,

doch so pö a pö kommt die Freizeit.

 

Die Familie sitzt zusammen beim Essen,

es wird erzählt und gegessen.

Danach legt der Papa sich erst einmal hin,

die Kinder aber haben spielen im Sinn .

 

Sie ziehen so lange an den Hosenbeinen,

der kleinste Mann ist schon am weinen.

Doch plötzlich steht der Papa auf,

der Abend geht seinen normalen Verlauf.

 

Wenn die Kinder ins Bett gehen,

die Eltern noch ein bisschen Fernsehen.

sie lassen den Abend schön enden,

und sich dem Bett zuwenden.

 

Und wenn sie am nächsten Morgen erwachen,

schwingt der Vater sich in seine Arbeitssachen.

und er startet gut in den Tag,

denn die Arbeit er richtig mag.

 

Den ganzen Tag ist er zur Arbeit bereit,

freut er sich doch auf die Feierabendzeit.