Die Hände reichen

 

 

 

Die Hände reichen !

 

Es ist nichts damit zu vergleichen,

wenn wir uns die Hände reichen.

Das Leben hat uns viel zu geben,

doch das wichtigste ist in Frieden zu Leben.

 

Keiner braucht sich zu genieren,

man sollte jeden Menschen respektieren.

Man braucht im Leben nichts zu bereuen,

man sollte sich auf jeden neuen Tag freuen.

 

Man sollte die Initiative ergreifen,

und Schwachen unter die Arme greifen.

Und ein paar freundliche Worte jemanden sagen,

und mal helfen in schlechten Tagen.

 

Wir müssen Alle fest zusammen halten,

die jungen Menschen mit den Alten,

die Kranken mit den Gesunden,

wir kriegen alle die selben Wunden.

 

Zusammenhalt ist das Zauberwort,

dann gehen schlechte Gedanken fort.

Wir sollten aufeinander Rücksicht üben,

dann kommt das Glück in großen Schüben.

 

Und geben wir aufeinander acht,

dann wird auch an Jeden gedacht.

Keiner wird vergessen werden,

auf unserer gemeinsamen schönen Erde.

 

Und auf jemanden Zugehen,

und zu unseren Worten stehen.

Lasst uns das leben nicht zu schwer machen,

dann kann jeder ein bisschen Lachen.

 

Und vor allem lasst uns in Frieden leben,

das ist das Beste was wir uns können geben.

 

Ein schöner Blick auf die Weser

 

Ein schöner Blick auf die Weser

 

Vor kurzem saßen wir im Strandcafé,

wir trafen uns zu Kuchen und Kaffee.

Wir hatten Papa und unsere Betreuer mit dabei,

weil wir sie eingeladen hatten, die Zwei.

 

Denn sie hatten uns begleitet,

bis zum Schluss uns geleitet.

Denn Steffi und ich wollten heiraten,

doch wir hatten etwas schlechte Karten.

 

Die Beiden hatten uns nie satt,

obwohl die Hochzeit fand nicht statt.

Sie hielten durch bis zum Schluss,

auch wenn es gab keinen Hochzeitskuss.

 

Im Gegenteil, sie machten uns noch Mut,

deshalb geht es uns auch noch weiter gut.

Daher wollten wir Danke sagen,

und luden sie ein vor ein paar Tagen.

 

Wir machten uns Alle etwas schick,

und genossen einen schönen Weserblick.

Denn in dem Café,  in dem wir saßen keck,

saßen wir nur ca. fünf Meter von der Weser weg

 

Der Platz war wie gemacht für uns,

wir hatten keinen anderen Wunsch.

Und in einer so gemütlichen Runde,

haben wir gesessen eine gute Stunde.

 

Papa hatte uns Allen einen ausgegeben,

denn so ist unser Papa eben.

Und wir fanden es richtig toll,

dass Papa zahlte für uns, Petra und Nicole.

 

So einen schönen Weserblick kann man nie vergessen,

denn wir haben so gemütlich dort gesessen.

Hoffentlich bleiben wir alle gesund und munter,

dann gehen wir vielleicht noch mal ins Strandcafé an die Weser hinunter.

Fotos Autor