Helfende Hände
Wenn man in Quarantäne
muss in Corona-Zeiten,
ist es schön wenn nette Menschen
einen begleiten.
Man darf ja dann nicht aus
dem Haus,
da sieht es schon mal böse aus.
Man kommt nicht zum
Einkaufen,
und zum Bäcker kann man
auch nicht laufen.
Ihr werdet es bestimmt
schon wissen,
ohne helfende Hände wäre
man aufgeschmissen.
Wir fühlten uns manchmal
alleine,
doch die Helfer stellten
gar viel auf die Beine,
Sie kauften für uns die
nötigsten Sachen,
wir dachten oft, was
könnten wir nur ohne sie machen.
Doch sie fragten immer
wieder nach,
braucht ihr was für den
nächsten Tag.
Gut zu wissen dass da
Jemand ist,
der an dich denkt und dich
nicht vergisst.
Drum möchten wir hiermit
Danke sagen,
für das was ihr getan habt
in diesen 14 Tagen.
Und wir werden es nie
vergessen in unserem Leben,
dass ihr uns eure helfenden
Hände habt gegeben.