Montag, 31. Januar 2022

Das schönste Lächeln der Welt

 

 

 

 

Das schönste Lächeln der Welt

 

 

Dein schönes Lächeln habe ich als erstes gesehen,

und ich wusste, ich wollte mit Dir gehen.

 

Von diesem Tag an war ich verliebt in Dich,

und bis heute hat sich das nicht geändert für mich.

 

20 Jahre ist das nun schon her,

und ich liebe Dich immer noch so sehr.

 

Als wäre es gestern gewesen,

kann ich in deinen grünen Augen lesen.

 

Die Liebe steigt immer noch höher an,

und sie kommt niemals am Ende an.

 

Unsere Liebe wird immer weiter gehen,

weil wir uns so gut verstehen.

 

Und ich liebe Dich bis in die Ewigkeit,

und ist der Weg auch noch so weit.

 

Ich bleibe immer bei dir,

weil ich weiß ich habe es gut hier.

 

Und Du bist so ein lieber Mensch,

da hat man keinen anderen Wunsch.

 

Du hast das schönste Lächeln der Welt,

du bist Alles, was in meinem Leben zählt.

 

Ich gehe mit Dir zum Rand dieser Erde,

ich immer bei Dir bleiben werde.

 

Ein schöner Besuch im Krankenhaus

 

 

 

Ein schöner Besuch im Krankenhaus!

 

Mein Papa fuhr mich zum Krankenhaus,

damit ich besuchen konnte meine süße Maus.

Meine Lebensgefährtin liegt im Hospital,

und ich wollte sie besuchen zum ersten Mal.

 

Wir hatten uns beide ein paar Tage nicht gesehen,

das Wiedersehen war deshalb wunderschön.

Ich konnte sie in den Arm nehmen und drücken,

und ein bisschen näher an sie heran rücken.

 

Fast die ganze Zeit hielt ich ihre Hand,

ich war darauf, wie es ihr ging, sehr gespannt.

Und schon bald schöpfte ich Mut,

weil sie mir gleich sagte " es geht mir ganz gut"

 

Darüber freute ich mich sehr,

mein Mäuschen hatte nicht so viele Schmerzen mehr.

von nun an wird es bergauf gehen,

das wäre für Alle so wunderschön.

 

Ich brauchte mich heute nicht beeilen,

deshalb blieb ich eine große Weile.

wir erzählten und lachten viel,

mit Lachen kommt die Gesundheit schnell ans Ziel.

 

Nach 1 1/2 Stunden musste ich wieder gehen,

aber ich bin mir sicher wir werden uns bald Wiedersehen,

Ich nahm sie nochmals in den Arm,

Mir wurde gleich ums Herz so richtig warm.

 

Als Papa und ich wieder Zu Hause angekommen,

habe ich sofort das Handy genommen.

Um Steffi dann zu sagen,

dass wir gut angekommen waren.

 

Dass ich Steffi mal wieder habe gesehen,

das war für mich so wunderschön.

und ich glaube ich halte es nicht lange aus,

so das ich Steffi bald wieder besuchen werde im Krankenhaus.

 

Mittwoch, 26. Januar 2022

4 Wochen

 

 

 

 

4 Wochen

 

 

 

4 Wochen sind wir nun getrennt,

ich hoffe das die Uhr mal schneller rennt.

So das wir sind bald wieder vereint,

zum Abschied haben wir beide geweint.

 

4 Wochen sind eine lange Zeit,

doch dein Knie tat weh die ganze Zeit.

Doch wir hoffen durch eine Operation,

wird dein Knie besser schon.

 

Dann können wir vielleicht spazieren gehen,

das wird schon du wirst schon sehen.

Dann kommt einfach eine gute Zeit,

und ich freue mich weit und breit.

 

Mit Frohsinn und guten Gedanken,

können wir neue Kräfte tanken.

Und ich freue mich schon auf die Tage,

wenn ich Dich wieder zu Hause habe.

 

Keiner will Ihn haben

 

 

 

 

 

Keiner will Ihn  haben!

 

 

Keiner hat ihn bestellt,

niemand gibt für ihn Geld.

Niemand hatte ihn eingeladen,

der Mensch trägt großen Schaden.

 

Woher ist er überhaupt gekommen,

keiner hat ihn mitgenommen.

Niemand will ihn haben,

man könnte Ihn ruhig begraben.

 

Der Mensch schiebt ganz schön Frust,

keiner hat auf Ihn Lust.

Er treibt es heute immer bunter,

viele wünschen sich Ihn von dieser Erde runter.

 

Niemand möchte ihn als Freund haben,

keiner gibt ihm Gaben.

nun wollt Ihr wissen über wen ich spreche,

ich möchte für Ihn keine Lanze brechen.

 

Er ist unser ständiger Begleiter,

hoffentlich geht es nicht so weiter.

Irgendwann ist hoffentlich mal Schluss,

mit diesem vermuckten Coronavirus.

 

Wir würden uns sicher Alle freuen darüber,

wäre es mit dem Coronavirus vorüber.

ca. 2 Jahre hat er uns nun schon im Griff,

doch bald versenken wir Ihn wie ein altes Schiff.

 

So etwas hat die Welt noch nicht gesehen,

doch wir möchten in eine schöne Zukunft gehen,

den Virus schießen wir auf den Mond,

denn der ist ja noch nicht bewohnt.

 

Lange soll er dann da oben bleiben,

und soll da seinen Unfug treiben.

Denn er soll von dieser Erde weg,

das ist der einzig gute Zweck.

 

Dienstag, 18. Januar 2022

Vielseitigkeit

 

 

 

Vielseitigkeit

 

Wenn man nicht viel kann,

dann kommen andere dran.

Kannst du aber viel,

kommst du schneller an das Ziel.

 

Vor allem musst du dann viel  machen,

wenn du beherrscht so manche Sachen.

die Anderen können sich ausruhen,

wer fast alles kann, hat gut zu tun.

 

Wer Vielseitig ist hat viel zu lachen,

denn er kann fast alles machen.

Wenn du hilfst bei Allem,

tust du Menschen einen Gefallen.

 

Man muss halt alles ausprobieren,

um sich bei der Arbeit nicht zu blamieren.

Wer sich nicht alles traut,

der wird auch böse angeschaut.

 

Drum mach die Arbeit frisch und frei,

dann hast du auch viel Spaß dabei.

Denn hast du etwas Mut,

dann machst du deine Arbeit gut.

 

Talente gibt es viele auf der Erden,

sie müssen nur gefördert werden.

Aber man kann nicht alles sofort,

man braucht Hilfe da und dort.

 

Denn glaub mir in der Stille,

es zählt meist schon der bloße Wille.

Drum gehe ruhig an Alles dran,

und bald du alles kannst dann.

 

Dann macht die Arbeit Spaß,

und du gibst so richtig Gas.

Und du dann niemals vergisst,

das Vielseitigkeit etwas schönes ist.

 

Sonntag, 16. Januar 2022

Eine anstrengende Woche für uns

 

 

 

Eine anstrengende Woche für Uns

 

 

Es fing am Montag morgen an. Steffi und ich sind alleine zu unserem Hausarzt gefahren. Steffi musste dort ihre Blutwerte kontrollieren lassen, sprich zum Blut abnehmen. Anschließend sind wir nach Papas Hausarzt gefahren, weil der mit dem rechten Fuß nicht mehr richtig auftreten konnte. Steffi und ich parkten vor dem Haus des Arztes und warteten dort auf Papa. Da plötzlich kam eine Sprechstundenhilfe zu uns ans Auto. Wir sollten mal zum Arzt herein kommen, sagte uns die MTA. Der Arzt fragte mich, ob ich meinem Papa Spritzen geben könnte. Da ich selber Diabetiker bin sagte ich: "Das kann ich machen." Der Arzt gab uns ein paar Thrombosespritzen mit. Aber bevor wir nach Hause fahren konnten, sollten wir mit Papa ins Krankenhaus den Fuß Röntgen lassen. Da ich sonst nirgendwo hinein gehe, da ich eine Angststörung hab, eine soziale Phobie, musste ich mich überwinden um Papa ins Krankenhaus zu begleiten. Es fiel mir nicht leicht, aber es ging nicht anders. Somit bin ich mit Papa in die Röntgenabteilung ins Krankenhaus gegangen. Knapp eine Stunde waren wir im Krankenhaus. Papas Fuß wurde geröntgt und Gott sei Dank war nichts gebrochen. Wir waren beide froh, als wir wieder nach Hause mit Steffi zusammen fahren konnten. Am Dienstag hatten wir Zeit um uns ein bisschen zu erholen vom Tag davor. Aber am Mittwoch mussten wir schon wieder los. Steffi hatte einen Termin beim Amtsgericht in Höxter. Es ging um ihre Betreuung. Das war alles sehr aufregend und auch anstrengend. Am nächsten Tag, am Donnerstag, ging erst Petra für uns einkaufen. Petra ist eine Betreuerin von Steffi und mir. Als Petra einkaufen war für uns brachten wir die Joghurts, die Butter und auch das Eis in den Kühlschrank beziehungsweise in die Gefriertruhe. Dann fuhren wir sofort nach Brakel ins Krankenhaus, wo Steffi einen Besprechungstermin wegen ihres Knies mit einem Arzt hatte.

Ich fuhr und Papa und Steffis beste Freundin begleiteten Steffi dort hin. Als die Freundin nicht mit ins Krankenhaus durfte wegen Coronabestimmungen ging Steffi alleine zu diesem Termin. Zwei Stunden war sie im Krankenhaus. Wir drei hofften das Steffi alles alleine hinkriegte. Nach zwei Stunden rief mich Steffi an, dass wir sie am Eingang des Krankenhauses abholen konnten. Demnächst hat Steffi eine Operation an ihrem rechten Knie. Sie bekommt ein neues Knie. Als wir nach Hause zurück fuhren ließen wir Steffis Freundin vorher in der Nähe ihrer Wohnung aussteigen. Steffi, Papa und ich fuhren etwas später noch einmal zu seinem Arzt. Papa bekam einen Verband. Als wir Donnerstagnachmittag endlich wieder zu Hause waren, waren wir alle heilfroh, das wir diese Woche geschafft haben. Dann war für uns eine anstrengende Woche vorbei.

 

Dienstag, 11. Januar 2022

Klimawandel

 

 

 

Klimawandel

 

Weil der Mensch es selber verursacht hat,

findet auf der Welt ein Klimawandel statt.

Die Abgase aus den Fabriken wurden immer mehr,

frische Luft vermissen wir heute sehr.

 

Mit der Industrialisierung fing alles an,

an einen Treibhauseffekt dachte noch keiner dran.

Auch die Autoabgase sind nicht so toll,

die ganze Luft ist mit CO2 total voll.

 

Mit Photovoltaik und mit Windkraft,

ob man damit Linderung schafft.

Und die Erde damit retten kann,

das kommt auf uns selber an.

 

Hätten schon viele ein Elektroauto,

wären viele Menschen froh.

Die Menschheit versucht so manches Heute,

wahrscheinlich ein bisschen zu spät ihr Leute.

 

Viele Menschen sind einfach zu bequem,

deshalb haben wir ein Naturproblem.

Plastikreste belasten unsere Meere schwer,

fast jeder schmeißt seinen Müll daher.

 

Man rettet was man noch retten kann,

allein die Zeit verläuft zu schnell dann.

Man musste viel früher damit starten,

denn die Natur die kann nicht warten.

 

Darum hoffe ich das wir bald schlauer sind,

die Zeit auf der Erde sehr schnell verrinnt.

Denn wir haben nur diese eine Welt auf der wir Leben,

darum müssen wir Alle unser Bestes geben.