Sonntag, 9. August 2015

Die Kraft des "Mutter Gottes" Medaillons










                                                   Die Kraft des "Mutter Gottes" Medaillons

Klara Bergmann war sehr krank. Schon ganze zwei Monate lag sie im Krankenhaus. Eines Tages sah sie einen jungen Mann im Speisesaal des Krankenhauses. Sofort fiel ihr an ihm eine Halskette mit einem Medaillon auf. Er trug sie aber auch ziemlich auffällig über seinem T-Shirt. Noch an diesem Tag sah sie auch die Eltern dieses Jungen, die ihn in den nächsten drei Monaten jeden Tag besuchen werden. Schnell lernt Klara vor allem die Eltern des Jungen im Krankenhaus kennen. „Sie kommen jeden Tag 40 Kilometer hier ins Krankenhaus um ihren Jungen zu besuchen. Sie müssen gute Eltern sein, wenn sie ihren Jungen hier jeden Tag besuchen. Sie müssen ihn richtig lieb haben, dass steht außer Zweifel, “ sagte Klara. „ Das ist für uns selbstverständlich, “ sagten die Eltern von Martin. So hieß der Junge. Martin war sehr lange krank und in dieser Zeit sprach auch Klara fast jeden Tag mit den netten Eltern. Und so lernte sie die Eltern des Jungen schnell kennen. Klara merkte schnell was das für liebe Menschen waren. Leider kriegte Klara fast keinen Besuch. Als sie ins Krankenhaus kam distanzierte sich ihr Freund leider von ihr. Weil er die Krankheit, die Klara nun wohl für den Rest des Lebens hatte, nicht akzeptieren wollte. Er hatte sich von ihr getrennt und besuchen tat er sie auch nicht im Krankenhaus. Eines Tages fragte Klara die Mutter des Jungen, was es mit dem Medaillon auf sich hatte, was ihr Sohn vom ersten Tag an um seinen Hals an der Kette trug. „Die Kette mit dem Medaillon, wo die Mutter Gottes mit dem Jesuskind drauf abgebildet ist habe ich ihm geschenkt als er krank wurde. Und er glaubt fest daran dass er wieder gesund wird wenn er die Kette immer trägt. Und wir, mein Mann und ich glauben auch daran.   Und tatsächlich nach fast drei Monaten ging es dem Jungen jeden Tag etwas besser. Bis er, nicht wieder ganz gesund, aber mit den richtigen Tabletten, sein Leben wieder etwas besser gestalten kann. Eines Tages sollte er entlassen werden und Klara verabschiedete sich von den Eltern und von dem Jungen, aber nicht eher bevor sie die Mutter des Jungen gefragt hatte ob sie ihr nicht auch so ein Medaillon kaufen könnte. „ Die Mutter sagte zu Klara, die immer noch sehr krank war: „ Natürlich besorge ich ihnen auch so ein Medaillon. Aber sie wissen ja sie müssen auch dran glauben.“ „Ja das will ich auch dann machen.“
Ein paar Tage später fuhren  Martin und seine Eltern noch einmal in das Krankenhaus zur Nachsorge für Martin  Und natürlich besuchten sie auch auf diesem Wege Klara. „ Klara ich habe Dir wie versprochen dieses Medaillon mit der Mutter Gottes darauf gekauft. Und denk daran. Immer dran glauben dass du wieder gesund wirst.“





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 „ Danke Schön. Vielen Dank. Ja das werde ich machen. Ich glaube an die Kraft des Medaillons.“ „ Glaube versetzt Berge,“ sagte der  Vater von Martin zu Klara.“ Sie fuhren wieder nach Hause.
Ein paar Monate später bekam die Mutter von Martin einen netten Brief von Klara in dem stand: „ Vielen Dank noch einmal für das Medaillon. Auch mir hat die Mutter Gottes geholfen und ich bin wieder zu Hause. Ich habe im Krankenhaus einen netten Mann kennen gelernt, der auch krank ist und mich und meine Krankheit versteht. Ich habe nun auch die richtigen Tabletten gefunden und bin ganz zufrieden.“ „Als Martin´s Mutter ihrem Mann und Martin den Brief  vorlas waren alle am Strahlen und Martins Mutter sagte: „ So hat die Kraft des "Mutter Gottes" Medaillon und der Glaube daran, zwei Menschen  in kurzer Zeit wieder gesunder und fröhlicher gemacht. Mögen viele durch ihren Glauben wieder gesund werden, das wünsche ich mir“