Dienstag, 31. Januar 2023

In der Luft schweben !

 

 

 

 

In der Luft schweben

 

Mit einem Gleitschirm in der Luft schweben,

damit kann man die Stimmung anheben.

Denn es ist das größte Glück,

wenn man so gleitet durch die Luft ein Stück.

 

Und wenn man dann so gleitet,

die Zeit langsam vorbei schreitet.

Und wenn man fliegt ganz fein,

die Welt unter dir ist richtig klein.

 

Wenn man so fliegt dahin,

für mich macht das richtig Sinn.

Und wenn man so richtig ist dabei,

fühlt man sich wie ein Vogel so frei.

 

Man genießt den Gleitflug ganz oben,

denn man ist nicht so oft hier droben.

Und ich fliege eine kleine Wende,

denn bald ist der Flug wieder zu Ende.

 

Noch bin ich so richtig munter,

doch bald muss ich wieder herunter.

Der Wind wird mich schon tragen,

doch bald muss ich eine Landung wagen.

 

Und schon bin ich auf der Erde wieder,

ich strecke alle meine Glieder.

Und denke bei mir frohen Mutes,

Gleitschirm fliegen ist schon was Gutes.

 

Montag, 30. Januar 2023

Namensgedächtnis !

 

 

 

 

Namensgedächtnis

 

 

Namen gibt es viele auf dieser Welt,

keiner hat sich den Namen bestellt.

Von unseren Eltern haben wir ihn bekommen,

und er wird uns auch nicht wieder genommen.

 

Namen gibt es wie Sand am Meer,

sich viele zu merken fällt manchen schwer.

Doch viele können Namen gut behalten,

und können diese im Gedächtnis verwalten.

 

Aber viele haben ihre Schwierigkeiten,

den richtigen Namen herzuleiten.

Sie überlegen manchmal hin und her,

doch sie tun sich so richtig schwer.

 

Kommt dir ein Bekannter in der Stadt entgegen,

wird so mancher leicht verlegen.

Denn man kennt genau den Namen,

doch auf den Richtigen die meisten nie kamen.

 

Man denkt man ist selber dumm,

und stottert ein bisschen herum.

Nach langem Überlegen dann,

kommt man auf den Namen heran.

 

Man freut sich das man auf den Namen gekommen ist,

und schwört das man Ihn niemals mehr vergisst.

Doch als wir uns das nächste Mal wieder trafen,

musste ich mich lügen strafen.

 

Mein gegenüber war wieder namenlos,

ich schämte mich und sagte Bloß.

Sag du mir deinem Namen noch einmal,

sich etwas zu merken ist manchmal eine Qual.

 

Samstag, 21. Januar 2023

Neuigkeiten !

 

 

 

 

 

 

Neuigkeiten !

 

Einen guten Bekannten trifft man so dann und wann,

und man fängt zwangsläufig zu erzählen an.

Man redet so über Gott und die Welt,

viele Sachen werden dann erzählt.

 

Man hört so dann und wann so manche schöne Neuigkeit,

die weiter gegeben wird mit Heiterkeit.

Man spricht über andere Leute und was die machen,

und man hört manchmal auch kuriose Sachen.

 

Was einem so widerfahren ist,

man nicht so schnell vergisst.

Und dieses wir dem Anderen berichten,

meist sind dabei so manche schöne Geschichten.

 

Das Erzählen mit einem Anderen soll gesund sein,

aber darf man nicht werden gemein.

Man muss schon wissen was sich gehört auf Erden,

und keiner darf dabei unfair werden.

 

Manche reden sich in einen Rausch,

wenn sie dann halten einen Plausch.

Meist wünscht man dem anderen alles gute noch,

wenn man sich dann trifft noch einmal doch.

 

So kann ein Gespräch einen noch erheitern,

und so unseren Horizont erweitern.

Und zum Schluss sagt man " Auf wieder sehen",

so könnte das Leben immer weiter gehen.

 

Weil Neuigkeiten wach halten,

bei den Jungen und den Alten.

Wird alles dann dabei bleiben,

Die Neuigkeiten werden uns schon weiter treiben.

 

Der eine hört dies und der andere das,

und man hat dabei so richtig Spaß.

So werden die Menschen nichts anderes wählen,

und haben immer etwas Neues zu erzählen.

 

Donnerstag, 19. Januar 2023

Schneetreiben !

 

 

 

Schneetreiben

 

Jeder möchte zu Hause bleiben,

denn wir haben heftiges Schneetreiben.

Die Welt hat ein weißes Käppchen auf,

denn der Schnee legt sich auf die Erde drauf.

 

Dicke Flocken auf die Erde fallen,

das gefällt wirklich Allen.

Der Wind peitscht an die Schneeflocken,

und die landen auf unseren Schuhen und Socken.

 

Der Schnee fällt dicht durch die Atmosphäre,

als ob es nichts anderes mehr gebe.

Die Hausdächer sind schon zugeschneit,

und es macht sich Kälte breit.

 

Immer höher wird der Schneeteppich,

denn es schneit ganz fürchterlich.

Viele lassen nun das Auto stehen,

niemand möchte ein Risiko eingehen.

 

Denn die Strassen sind schon richtig glatt,

die Autofahrer haben dieses Wetter bereits satt.

Das Schneetreiben ist nicht einmal still,

auch ich jetzt nicht mehr Auto fahren will.

 

Das Schneetreiben lässt auf einmal nach,

doch es liegt schon viel auf unserem Hausdach.

Auch die Straßen sind zugeschneit,

und der Schneeschieber steht auch nicht weit.

 

Denn nun muss alles frei geschoben werden,

weil der Schnee liegt hoch auf Erden.

Den Schnee haben wir von der Straße genommen,

So haben wir noch etwas Bewegung bekommen.

 

Ein paar Tage später sind die Wege wieder frei,

übergeblieben ist ein schmutziger Schneebrei.

Uns ist das Wetter nicht einerlei,

Der Winter aber ist noch lange nicht vorbei,

 

Montag, 16. Januar 2023

Ein Hut auf Wanderschaft

 

 

 

 

 

Ein Hut auf Wanderschaft !

 

Theo ist ein richtiger Kneipengänger. Er wohnt auf dem Dorf und geht jedes zweite Wochenende auf Kneipentour. Theo hat ein Fabel für Hüte. Er setzt immer einen Hut auf, wenn er das Haus verlässt. Also auch wenn er eine Kneipe aufsucht. Auch an diesem Wochenende machte er sich auf den Gang durchs Dorf, wie er selbst zu sagen pflegte. Er trank immer viel aber nie so viel dass er besoffen war und nicht mehr wusste was er tat. Am Samstagabend saß er also wieder in der Kneipe. Und er hatte die Angewohnheit immer als letzter zu gehen. Auch dieses Mal war er wieder der letzte Gast am Tresen. Er stand auf und bezahlte seinen Deckel. Als er zu der Garderobe ging und seinen Hut aufsetzen wollte bemerkte er das dieser Hut nicht seiner sein konnte. Denn er hatte in allen Hüten seine Initialen drin stehen. T.H. Theo Hauser. Und dieser Hut sah genau aus wie seiner. Aber als er ihn aufsetzte, passte er auch nicht. Der Hut war zu klein. Er ging zum Wirt an den Tresen zurück und fragte ihn ob er etwas gesehen hatte, aber der Wirt verneinte. Theo sagte dem Wirt er solle ihn sofort anrufen wenn er etwas von dem Hut sehen oder hören würde. Theo ging traurig nach Hause. Gleich am nächsten Tag fragte er beim Wirt noch einmal nach, ob sich sein Hut wieder angefunden habe. Aber der verneinte. Hoffentlich hat der andere Mensch die Initialen gesehen in dem Hut.

Zwei Wochen später geht Theo in eine andere Kneipe. So etwas machte er öfter. Und als er in die Kneipe kommt sieht er auf einmal an der Garderobe seinen Hut. Und er schaute hinein. Und tatsächlich standen seine Initialen darin. Er hatte seinen Hut wieder gefunden. Schnell nahm er den Hut und wollte nach Hause gehen. Aber er suchte doch noch eine andere Kneipe auf. Hier war er schon einige Male gewesen. Und auch hier saß er als letzter Gast wieder am Tresen. Er bezahlte seinen Deckel beim Wirt und wollte hinaus gehen. Doch an der Garderobe erstarrte er plötzlich. Die Garderobe war leer. Sein Hut war schon wieder abhanden gekommen. " Das gibt es doch gar nicht", sagte Theo zum Wirt. " Sagen sie mir bescheid falls der Hut wieder auftaucht?" " Das mache ich", sagte der Wirt.

Zwei tage später rief der Wirt Theo an und sagte ihm: " Theo, dein Hut ist wieder da. Ich habe ihn extra beiseite gelegt. Du kannst ihn am Wochenende hier abholen." " Da freue ich mich aber sehr, sagte Theo voll Enthusiasmus.

Als Theo in der Kneipe war holte der Wirt Theos Hut. " Da hast du ihn wieder", sagte der Wirt. Aber Theos Augen verdunkelten sich plötzlich, als er in den Hut hineinschaute. Es waren keine Initialen in dem Hut drin. " "Das ist nicht mein Hut," sagte Theo. Verdrossen setzte er sich an den Tresen zurück und blieb den ganzen Abend in der Kneipe.

ALs er wieder als letzter Gast ging schauter er noch einmal zur Garderobe. Und er staunte nicht schlecht. Da hing ein Hut der nach seinem aussah. Und tatsächlich es war sein Hut. T.H. stand darin. Schnell nahm er den Hut. Endlich hatte er ihn wieder. Es war ihm ganz egal wie sein Hut dahin gekommen war. Er ging schnurstracks nach Hause und freute sich darüber das er seinen Hut wieder hatte. Und ihm  war ganz egal was für eine Wanderschaft sein Hut mitgemacht hatte, Hauptsache er hatte ihn wieder. Und ab diesem Tag ging er immer ohne Hut in die Kneipe.

Spaß am Malen !

 

 

 

 

 

Spaß am Malen !

 

Verena Lichtlein hat als Kind sehr gerne gemalt. Und zwar am liebsten " Malen nach Zahlen".

Diese Zeit ist schon lange vorbei. Heute ist sie eine erwachsene, verheiratete Frau. Und vor kurzem auf der Suche nach einem neuen Hobby erinnerte sie sich an ihre Kindheit. Das Malen hat ihr immer Spaß gemacht. Und warum sollte sie nicht wieder " Malen nach Zahlen" machen.

Und als sie das Hobby wieder begann wusste sie bald nicht mehr wohin mit den Bildern. Aber ihr fiel schnell etwas ein. Sie verschenkte die Bilder an ihre Verwandtschaft. Und die Verwandten freuten sich über die schönen Tierbilder und Landschaftsbilder. Und Verena hatte ein schönen Zeitvertreib. Und sie malte wirklich sehr gerne. Und ihr Hobby machte sie mit Leidenschaft. Und die Bilder in denen sie die Zahlen ausmalte bestellte sie in einer Buchhandlung.  Die Buchhandlung freute sich über Verena´s Bestellungen, die Verwandtschaft über schöne Bilder und Verena hatte viel Spaß beim Malen. So konnten auf einen Schlag gleich mehrere Menschen auf einmal glücklich gemacht werden.  

Sonntag, 15. Januar 2023

PLötzlich Dirigent !

 




Plötzlich Dirigent !

 

Samuel Konstantin spielt in einem großen Orchester die erste Geige. Lange hatte er keine Arbeit als Musiker. Erst als eine Stelle für den ersten Geiger frei wurde, nachdem der in Rente ging, bewarb sich Samuel bei der Philharmonie in Berlin. Samuel konnte sehr gut spielen und wusste, dass er etwas konnte, aber es waren noch viele andere Bewerber da für diesen Posten der ersten Geige. Aber Samuel war wirklich gut und so bekam er die Stelle in der Philharmonie. Er musste viel Üben vor seinem ersten großen Auftritt. Er und seine Kollegen übten am Tag mehrere Stunden.

Und heute sollte es soweit sein. Samuel und seine Kollegen fieberten den  ersten Auftritt dieser Saison entgegen. Als Samuel dort ankam waren die Zuschauerränge schon fast voll besetzt. Er ging zu seinem Platz wo der erste Geiger zu sitzen hatte, nämlich ganz vorne. Kurz bevor das Konzert beginnen sollte, kam der Leiter der Philharmonie zu Samuel. Er sprach leise zu Samuel: „ Herr Konstantin sie müssen mich aus einer misslichen Lage bringen. Der Dirigent hat soeben abgesagt krankheitsbedingt. Bitte sie müssen heute dirigieren. Das Publikum ist in hoher Erwartung und ich kann nicht mehr absagen. Sie müssen mir helfen.“

„ Aber, sagte Samuel, wie stellen sie sich das vor. Ich habe noch  nie ein Konzert dirigiert.“ „Aber sie haben doch das Zeug dazu. Ich werde sie auch belohnen dafür. Bitte Samuel. Wir können die Zuhörer nicht enttäuschen. Sie kriegen das schon hin. Davon bin ich überzeugt. Bitte, Herr Konstantin.“ Samuel war nicht überzeugt davon, dass er das konnte, aber er wollte den Leiter nicht enttäuschen und sagte zu ihm: „Okay ich versuche es. Ihnen zu Liebe versuche ich den Dirigenten zu ersetzen.“ „ Danke vielmals, Herr Konstantin.“ Und der Leiter der Philharmonie sagte Samuel und das Orchester vorher noch an.

Nach dem Konzert war Samuel fix und fertig. Schließlich war es ja das erste Mal, dass er die Musiker dirigiert hatte. Die Zuschauer applaudierten „was das Zeug hielt“. Das Konzert war ein riesiger Erfolg. Der Leiter der Philharmonie lief fast zu Samuel und er  nahm ihn in den Arm. Und Samuel hatte den Eindruck, dass der Leiter sich schon 20 Mal bei ihm bedankt hatte. „ Das werde ich Ihnen nie vergessen. Sie sind ab jetzt der zweite Dirigent und werden später einmal, wenn unser alter Dirigent aufhört der Nachfolger von ihm werden.“ Und so ist es auch dann gekommen. Und Samuel denkt oft daran, wenn er vor seinem Orchester steht und dirigiert, wie er damals „ Plötzlich Dirigent“  geworden war. Und er musste wenn er daran zurück dachte immer etwas schmunzeln.


Freitag, 13. Januar 2023

Danke für ein schönes Weihnachtsessen !

 

 

 

 

Danke für ein schönes Weihnachtsessen !

 

Wir möchten einmal Danke sagen,

für das Essen an den Weihnachtstagen.

"Alle zehn Finger haben wir uns danach geleckt",

Denn es hat uns richtig gut geschmeckt.

 

Schon die Begrüßung war gut,

und wir legten ab Jacke und Hut.

Wir hatten ein gutes Gefühl von Anfang an,

und wir setzten uns an den schönen Tisch heran.

 

Die Gastgeber waren so richtig nett zu uns,

und sie erfüllten uns jeden Wunsch.

Wir haben uns nett unterhalten beim Essen,

und das schöne Essen werden wir nie vergessen.

 

Die Rehkeule war so richtig zart gekocht,

und den Rotkohl haben wir so gern gemocht.

So richtig auf der Zunge zerging das Reh,

so dass ich Heute auf Wildfleisch steh.

 

Auch der Rosenkohl schmeckte richtig toll,

und die Schüssel mit den Knödeln war voll.

Doch später war fast alles leer,

denn es schmeckte uns so sehr.

 

Kartoffeln gab es dazu noch,

ein Loblied auf den guten Koch.

Das Essen war gut abgerundet,

denn der Nachtisch hat uns auch gemundet.

 

Und kriegen die Gastgeber dies zu lesen,

wissen sie, es war bei Ihnen schön gewesen.

Und wir wollen noch mal Danke sagen

für Alles an den Weihnachtstagen.

Donnerstag, 12. Januar 2023

Malen nach Zahlen

 

 

 

 

Malen nach Zahlen

 

Malen nach Zahlen macht viel Sinn,

ein schönes Bild ist der Gewinn.

Man malt aus ein Zahlenfeld,

und es kostet nicht viel Geld.

 

Bis ein richtiges Bild entsteht,

die Zeit schnell vorbei geht.

Und bis das Werk fertig ist,

man des Alltags Sorgen mal vergisst.

 

Wenn man Lust und Laune hat,

wird ein Bild auf den Tisch gebracht.

Und mit Pinselstrich und frohem Mut,

wird jedes Bild so richtig gut.

 

Mich hauen die Bilder bald vom Hocker,

der Künstler malt so leicht und locker.

Denn schöne Bilder meist entstehen,

so braucht man keine kaufen gehen.

 

Und hat man so einen Künstler daheim,

freute man sich wirklich insgeheim.

Denn ab und zu kriegt man dann,

ein Bild geschenkt so dann und wann.

 

Und das ist doch eine große Freude , Leute,

kriegt man etwas selbst gemachtes Heute.

Und mein Herz immer wieder lacht,

weil ich weiß das Geschenk wurde selbst gemacht.

Mittwoch, 11. Januar 2023

Musik gehört dazu !

 

 

 

 

Musik gehört dazu !

 

Ob beim Basteln oder die Wohnung putzen,

mit Musik hat man immer einen Nutzen.

Wenn man Musik beim "Schaffen" hört,

gibt es nichts was einen stört.

 

Immer wenn ich etwas tue,

bringt mich nichts mehr aus der Ruhe.

Mit Liedern hat man viel erreicht,

denn mit Musik geht alles leicht.

 

Auch beim Gedichte schreiben,

muss das Radio immer an bleiben.

Denn man kann sich besser konzentrieren,

und die Reime besser zelebrieren.

 

Auch auf den vielen Arbeitsstellen,

hört man meistens Radiowellen.

Und fast auf der ganzen Welt,

Musik bei der Arbeit gefällt.

 

Musik regt an den Verstand,

und die Maloche geht gut von der Hand.

mit einem schönen Lied auf den Lippen,

kann man am PC sich nicht so leicht vertippen.

 

Auch auf den Feldern in Südamerika,

ist Musik über Lautsprechern immer da.

damit die fleißigen Feldarbeiter,

das Feld bestellen immer weiter.

 

Und auch privat hört man gern Musik,

deshalb sind Discotheken immer chic.

Und die Jugend lässt sich gern beschallen,

auf der ganzen Welt in den Tanzhallen.

 

 

 

 

2

 

 

Drum Leute seid gescheiter,

und hört Musik immer weiter.

Denn Musik tut einem immer gut,

und vor den vielen Musikern ziehe ich meinen Hut.

 

Musik ist das schönste im Leben,

dafür würde ich fast alles hergeben.

Musik hält beinahe jeden Jung,

und man bleibt in Schwung.

 

Und an einer alten Redewendung ist was dran,

so dass ich zum Schluss nun sagen kann.

Wo man singt da lass Dich ruhig nieder,

denn böse Menschen haben keine Lieder.

 

Samstag, 7. Januar 2023

Über die Feiertage auf dem Flughafen !

 

 

 

Über die Feiertage auf dem Flughafen !

 

Wir wollten Weihnachten zu Hause sein,

doch kein Flugzeug ging, wie gemein.

es schneite und die Wetterlage war so schlecht,

da hatten wir ganz schön Pech.

 

Da standen wir nun ganz schön dumm,

auf dem Flughafen herum.

Draußen war es bitter kalt,

drum blieben wir im Flughafen halt.

 

Unsere Lage war ganz schön bescheiden,

das konnten wir dem Wetter ankreiden.

Die Eltern machten sich auch schon Sorgen,

Und sagten am Handy: " vielleicht kommt ihr ja morgen."

 

Doch wir mussten hier noch etwas geduldig sein,

denn das Wetter war kalt und gemein.

drum suchten wir eine warme Ecke auf dem Flughafen,

wo wir konnten in Ruhe schlafen.

 

Am nächsten morgen streckten wir unsere Glieder,

und warteten auf einen Flug verzweifelt wieder.

So haben wir auch den zweiten Feiertag,

auf diesem blöden Flughafen verbracht.

 

Am nächsten Tag ging dann endlich ein Flug,

doch wir hatten schon lange genug.

Erst nach den Feiertagen waren wir zu Haus,

und sahen ganz schön belämmert aus.

 

Unsere Eltern waren erleichtert dann,

als wir kamen zu Hause an.

Und sie freuten sich und nahmen uns in den Arm,

die Begrüßung war herzlich und warm.

 

 

Wir holten die Feiertage einfach nach,

natürlich nicht " die Heilige" Nacht.

die hatten wir ja auf dem Flughafen verbracht,

und so ging Weihnachten bei uns ganz sacht.

 

 

 

 

 

Und so haben wir doch noch Alle zusammen gesessen,

hatten noch das Weihnachtsmenü gegessen.

Und so flogen wir ein paar Tage später wieder zurück,

dann hatten wir doch noch von Weihnachten ein " kleines Stück".