Sonntag, 31. Mai 2020

1200 Jahrfeier in Albaxen ( 2022 )









1200 Jahrfeier in Albaxen



Im Jahr 822 bist du erstmals ernannt,

heute bist du ein schöner Ort,

damals noch als Albachtessen bekannt

von dir möchte niemand fort.



Den 1200. Geburtstag feierst du heute,

Du wunderbare Ortschaft,

zu deinem Fest kommen ganz viele Leute,

du hast halt eine starke Anziehungskraft.



Mitten im Ort steht unser schönes Gotteshaus,

es stellt den Glauben in der Gemeinde dar,

die Pfarrkirche St. Dionysius sieht imposant aus,

die Gläubigen kehren jeden Sonntag ein, Jahr für Jahr.



Du bist schon ganz schön alt,

hast dich trotzdem gut gehalten,

deswegen machen viele Menschen hier halt

die Leute können hier mitgestalten.



Die Tonenburg wurde 1315 von der Abtei Corvey erbaut,

auch einige Gasthäuser gibt es hier,

manch Tourist in diese schöne Gegend schaut,

und trinkt vielleicht am Abend bei „von Heesen“ ein Bier.









Denn gesellig sind die Albaxer sehr,

das steht außer Frage,

Ihnen fällt das überhaupt nicht schwer,

und Sie das Herz auf der richtigen Stelle tragen.



Wo früher die „Ziegelei Buch“ war,

 heute ein Storch auf dem Schornstein sitzt,

in Albaxen schon viel geschah,

so mancher Arbeiter hat früher in der Ziegelei geschwitzt.



1200 Jahre sind eine lange Zeit,

unser Dorf liegt im Weserbergland,

und für die Albaxer Gesundheit,

gehen wir spazieren an der Weser Hand in Hand



Bei der „Gaststätte Rosenkranz“ sitzt man vor der Tür,

auf einem schönen Holztisch und auf Bänke,

in gemütlichen Runden sitzen sie hier,

und es gibt kein Gezänke.



Der Albaxer lässt sich nicht aus der Ruhe bringen,

sie gehen gerne auch mal im Dorf aus,

fröhliche Lieder sie dann singen,

und spät geht er wieder nach Haus.









Drum wollen wir auch heute nicht vergessen,

unser Dorf hoch Leben zu lassen,

wir wollen heute schön trinken und auch essen,

1200 Jahre, das kann man bald nicht fassen.



Drum stoßen wir an auf die nächsten Jahre,

unser Dorf soll Leben dreimal Hoch,

damit sind wir immer gut gefahren,

dann steht unser Dorf in ganz vielen Jahren immer noch.

Mittwoch, 27. Mai 2020

Lebensfreude










Lebensfreude

Schön ist das Leben,
es kann uns so viel geben.

Freue dich über kleine Sachen,
und vergiss nie das Lachen.

Man muss nur in die Natur gehen,
auf der Welt gibt es so viel zu sehen.

Freue dich über deine Erfolge,
und gräme dich nicht über Misserfolge.

Im Leben wechselt sich so oft die Situation,
man kennt das als Mensch ja schon.

Aber auch aus schlechten Dingen,
muss man halt das positive gewinnen.

Denn wenn du positiv gestimmt bist,
du das Gute nicht vergisst.

Die schlechten Dinge kannst du ruhig vergessen,
du musst dich an den Guten Dingen messen.

Und wenn du froh und heiter gehst durch das Leben,
dann kann es dir so viel geben.





2

Dann hast du auch frohen Mut,
und es geht dir sehr oft gut.

Dann kann man das Leben besser bestehen,
und leichter durch das selbige gehen.

Sei glücklich und zufrieden,
dann ist dir ein gutes leben beschieden.

Und gehst du auch mal durch traurige Zeiten,
das Leben wird dir auch bestimmt wieder gute Phasen bereiten.

Sei bereit für alle Lebenslagen,
es lohnt sich nicht zu verzagen.

Geh mit guten Gedanken durch das Leben,
dann wird es auch gute Sachen geben.

Ich wünsche Euch allen ein schönes Leben,
der liebe Gott wird es uns schon sicher geben.

Drum freue dich dass du am Leben bist,
und bleibe immer ein Optimist

Montag, 25. Mai 2020

Die Clique








Die Clique

Ewald ist seit einigen Wochen erst in Berlin. Er hat noch nicht viele Freunde in der Stadt gefunden. In der Schule tut er sich auch sehr schwer mit jemanden in Kontakt zu kommen. Aber in seiner Klasse hatte er schon festgestellt, dass es eine Clique unter seinen Mitschülern gab. Und da er so große Schwierigkeiten hatte jemanden kennen zu lernen, dachte er daran sich vielleicht dieser Clique an zu schließen. Aber Ewald hatte schon in seinem Leben Erfahrungen mit einer Clique gemacht und daher wusste er dass man immer eine Mutprobe machen musste um in so eine Clique zu gelangen. Aber davon hielt er nicht viel. Denn er wusste, dass diese Mutproben immer mit so etwas zu tun hatten,  was meist nicht erlaubt war. Man musste etwas machen was man normal nicht machen würde. Man machte so etwas nur um in die Clique zu kommen. Zum Beispiel etwas klauen in einem Kaufhaus. Das wollte Ewald aber nicht machen. Aber trotzdem wollte er in so eine Clique, er wollte nur keine Mutprobe machen. Aber das würden die Anführer dieser Clique niemals durch gehen lassen. Der Anführer der Clique war ein großer kräftiger Kerl. Aber stark war Ewald auch. Er sah zwar etwas mollig aus aber er wusste, dass er Kraft hatte. Als eines Tages der Anführer der Clique einen Mitschüler bedrohte, weil der etwas dem Lehrer petzen wollte, was er am Vortag in der Stadt gesehen hatte ging Ewald auf den Anführer der Clique zu. " Was willst du denn, Ewald?" sagte der Cliquenboss laut zu Ewald. Aber Ewald war mutig und ging auf Peter zu, so hieß der Boss der Clique. " Warum vergreifst du dich denn an so einen kleinen Jungen, du traust dich wohl nicht bei Großen," sagte Ewald selbstbewusst. Peter sagte nur: " Verzieh dich, Neuer." Aber Ewald verzog sich nicht und ging im Gegenteil noch schärfer auf Peter zu. " Was willst du, Neuer. Ich mache dir gleich Beine." Aber Ewald sagte: Komm doch, wenn du etwas willst." Sofort sprang Peter auf Ewald zu und wollte ihm eine Faust in das Gesicht schmettern. Doch der weichte ihm aus und packte gleichzeitig Peter am Arm und drehte ihm den Arm auf den Rücken und hielt ihn so fest er konnte. Peter schrie laut auf "Ah," sagte der und man sah dass er Schmerzen hatte. " Lass mich los," schrie Peter vor Schmerzen. " Ich lasse dich nur los, wenn du dich bei dem Schüler entschuldigst und dich wieder vernünftig verhalten wirst. Ewald zog noch einmal an Peters Arm. Peter spürte die ganze Kraft die Ewald hatte. " Okay ich entschuldige mich, aber lass bitte meinen Arm los." Peter wusste genau, dass er hier auf einen Gegner geprallt war der ihm übermächtig war. Als Ewald ihn langsam los ließ, ging Peter zu dem Schüler, dem er vorhin noch ans Leder wollte, und er entschuldigte sich bei ihm. Die ganze Klasse hatte das mitgekriegt. Von nun an war Ewald der beliebteste Schüler in seiner neuen Klasse sogar noch mehr. Die Clique von Peter löste sich auf und von nun an gab es eine Clique mit Ewald als Boss. Und die Clique machte nur schöne und legale Sachen und keine Mutproben. Da kann man mal wieder sehen dass auch das Gute siegen kann.

"Schlammschlacht"










"Schlammschlacht"

Eines morgens als wir meine Lebensgefährtin zum Bahnhof bringen wollten, gingen wir aus dem Haus und trauten unseren Augen kaum. Um das ganze Haus herum lag dicker Schlamm. Wir konnten nicht das Auto erreichen, weil überall Schlamm herum lag. Meine Lebensgefährtin blieb deshalb den Tag zu Hause. In der Nacht war so viel Regen in kürzester Zeit gefallen., dass der ganze Schlamm von einem großen Acker in unsere Straße hinein geflossen war. Unser Gully schaffte die Wassermenge, die bei uns die Straße hinunter lief, nicht mehr. So konnte das dreckige Wasser bei uns die Straße und um das Haus hinunter laufen. Mein Vater und ich gingen uns umziehen um den Schlamm "an den Kragen" zu gehen. Wir schaufelten zuerst die Straße vor dem Haus frei und schoben die vollen Schubkarren mit Schlamm auf eine Grünfläche am Straßenrand. Das machten übrigens die Nachbarn auch Alle. Sie hatten auch den ganzen Schlamm ums Haus liegen, genau wie wir auch. Auf der ganzen Straße waren also alle am Schlammschüppen. Den ganzen Vormittag haben mein Vater und ich die Straße versucht sauber zu kriegen. Um 13 Uhr war die Straße wieder einigermaßen sauber. Da hatten wir schon etliche Schubkarren voll weg gefahren. Wir gingen kaputt von der Arbeit, ins Haus und machten zusammen Mittagessen. Wir hatten großen Appetit. Nach dem Mittagessen legten wir uns ein bisschen hin. Aber nur eine halbe Stunde. Dann mussten wir wieder nach draußen um den Schlamm weiter weg zu machen. Wir legten einen Wasserschlauch bis vorne zur Straße und versuchten mit einem scharfen Besen den restlichen Schlamm von der Straße zu kriegen. Das dauerte auch eine ganze Zeit. Dann gingen wir neben das Haus und schaufelten erst einmal wieder Schlamm in die Schubkarre und brachten diese am Ende der Straße an den Straßenrand. Danach nahmen wir wieder den Wasserschlauch und einen Besen bis der Hof wieder sauber war. Aber nun waren wir noch nicht fertig. Fertig waren wir schon. Aber nicht mit dem Schüppen. Denn der Schlamm ist bis auf den Innenhof gelaufen. Dort machten wir wieder das gleiche Prozedere wie an der Straße und auf dem Hof. Es war nun schon 18 Uhr als wir den Innenhof sauber hatten. Erschöpft gingen wir wieder ins Haus. Damit hatten wir die " Schlammschlacht" gewonnen. Am Nächsten morgen machten mein Bruder und mein Vater die Garage wieder sauber, denn auch dort hatte der Schlamm keinen halt gemacht. Aber dann war endlich wieder alles sauber.
Wir waren froh dass wir es geschafft hatten, an dem Tag alles wieder sauber zu kriegen, aber so eine " Schlammschlacht" werden wir so schnell nicht wieder vergessen.

Sonntag, 24. Mai 2020

Flugscheinprüfung









Flugscheinprüfung

Max Kugel lernt bei einer Flugschule das Flugzeug fliegen. Er ist kurz vor seiner Prüfung als er noch mal vorher mit seinem Fluglehrer in die Lüfte geht. Bei der Flugstunde sagt Herr Meier, Max sein Fluglehrer, zu Max: " Max du hast das Flugzeug fliegen bestimmt nicht erfunden, aber wir könnten Glück haben morgen, dass auch du den Flugschein erwerben könntest." Max war sehr unsicher beim Fliegen und immer nervös. Er machte seine Flugstunden zu Ende, aber er hatte selber ein ungutes Gefühl in Bezug auf seine Flugscheinprüfung. Hoffentlich hatte er nicht so einen "harten Hund" als Prüfer. Die Nacht vor seiner Prüfung war Max sehr nervös. Er wurde ganz oft wach in der Nacht und konnte auch nicht gleich immer einschlafen. Die halbe Nacht hatte er wach gelegen. Keine guten Voraussetzungen für eine Flugscheinprüfung. Als er am Flughafen ankam wartete Herr Meier schon auf ihn. " Na Max. Alles klar." Geht so," sagte Max. Dann kam der Flugscheinprüfer. Herr Morten war es. Leider der "härteste Hund," den man kannte als Prüfer. Max wusste dass auch und er betete ein Stoßgebet, damit er auch ja die Prüfung schaffen würde. Die drei bestiegen das Flugzeug. Herr Morten saß hinten drin als Prüfer. Max saß mit seinem Fluglehrer vorne. Als er abhob mit dem Flieger war noch alles in Ordnung. Doch beim Fliegen war Max doch sehr nervös. Das bemerkte auch Herr Morten. " So nun flieg mal eine kleine Runde," sagte Morten. Max flog so gut er konnte durch die Luft. Morten war etwas skeptisch ob der Flugschüler schon weit genug war um ein Flugzeug alleine fliegen zu können. " So nun kannst du wieder bald landen." Max flog eine große Schleife und drehte das Flugzeug in der Luft Richtung Flughafen. Doch plötzlich in dem Moment blieb der Motor des Flugzeuges stehen. " Was ist los?" fragte Herr Morten den Fluglehrer. " Haben sie nicht getankt?" " Ich verstehe das auch nicht. Die Tanknadel zeigt an, das der Tank noch halb voll ist." Aber Tatsache war, dass der Motor aus war. " Passen sie gut auf junger Mann," sagte Herr Morten zu Max. " Sie müssen nun ganz ruhig bleiben. Sie schaffen das schon. Sie müssen nun eine Notlandung machen." Max blieb auf einmal ganz cool und ruhig. Schließlich wollten sie ja alle wieder gesund auf dem Boden ankommen. Der Fluglehrer sagte gar nichts mehr, nur: " Max du machst das schon."
Zehn Minuten später hatte Max den Flieger auf dem Flugplatz gelandet. Alle drei waren froh, dass sie heile und munter wieder unten angekommen waren. Als sie aus dem Flieger ausgestiegen waren, pusteten alle erst einmal durch. Dann sagte Herr Morten zu Max: " Ich muss sagen, dass war eine Meisterleistung von Ihnen, junger Mann. Im Anfang dachte ich nicht so daran, dass sie diese Prüfung bestehen  würden. Aber wie sie den Flieger nach unten gebracht haben, Hut ab. Und natürlich haben sie die Prüfung bestanden. Ich gratuliere Ihnen." Max war " stolz wie Oscar." Und sein  Fluglehrer sagte nur: "Bravo Max. Das hast du super gemacht." Die drei gingen noch in die Gaststätte, die am Flughafen lag, und tranken auf diesen Schrecken noch ein zwei Bier. Später stellte sich heraus, dass die Tanknadel vom Flugzeug kaputt gewesen war. Der Prüfer sagte zum Abschied zu Max und seinem Fluglehrer. " Diese Prüfung werde ich mein Leben nicht vergessen. Und dich auch nicht Max." Und Max fuhr voller Stolz wieder nach Hause mit einem Flugschein in seiner Tasche.

Dienstag, 19. Mai 2020

Frühling









Frühling


Schmetterlinge fliegen durch die Luft
draußen ist ein schöner Duft.

Alles grünt und blüht sehr schön,
man möchte gern spazieren gehen.

Die Vögel zwitschern in den Bäumen,
man möchte wirklich nichts versäumen.

Die Sonne scheint den ganzen Tag,
wie ich dieses Wetter mag.

Die Kinder spielen wieder in den Straßen,
und voll von Menschen sind die Gassen.

Die Natur ist wirklich wunderschön,
man kann die ganzen Wunder sehen.

Die Menschen sind fröhlich und heiter,
so geht das Leben immer weiter.

Das ist wirklich ein gutes Gefühl,
die Menschen lachen wieder sehr viel.

Man kann sich wieder einfach fallen lassen,
niemand möchte etwas verpassen.

So macht das leben wieder Spaß,
wenn wir liegen im grünen Gras.

Dieses Gefühl sollte immer bleiben,
wenn wir uns die Zeit vertreiben.

Diese Freude haben wir mitgenommen,
nun kann auch bald der Sommer kommen.













2

Und der Frühling ist mit die schönste Zeit,
auf dieser schönen Erde weit und breit.

Und ihn können wir richtig genießen,
und sehen wie die Blumen sprießen.

Drum lasst uns tanzen, lachen und singen,
und vielen Menschen Freude bringen.

Und wir freuen uns wirklich jedes Jahr,
wenn der Frühling ist wieder da.

Montag, 18. Mai 2020

Gartenteich ade !










Gartenteich ade !

In unserem Garten gibt es einen Gartenteich mit Goldfischen darin. Der Teich ist schon lange bei uns im Garten. Die erste Zeit habe ich mich selber darum gekümmert. Doch nach ein paar Jahren habe ich die Lust daran verloren. Die letzten Jahre hat mein Vater alles gemacht. Er hat die Fische gefüttert und was sonst noch so zu machen war am Teich hat er auch gemacht. Da mein Vater schon 81 Jahre alt ist, hat er mich gefragt ob der Teich ruhig aus unserem Garten verschwinden könne. Ich sagte gleich ja, denn  ich hatte keinen Bezug mehr zu dem Teich. Eines morgens gingen wir also daran die Fische aus dem Teich zu holen. Es stand eine Schubkarre und ein Sieb darauf neben dem Teich. Mein Vater holte mit zwei Eimern das Wasser aus dem Teich. Und ich leerte die Eimer mit Wasser durch das Sieb in die Schubkarre hinein. Ab und zu landete ein Fisch auf dem Sieb und ich nahm die Fische in die Hand und tat sie in eine Wanne mit frischem Wasser. Die Schubkarren leerte ich zwischen durch aus und kippte das Wasser aus der Schubkarre und verteilte es im ganzen Garten. Am Ende als der Teich ohne Wasser war hatten wir 19 Fische gefangen. Am Nachmittag kam mein Bruder aus Hannover und half das Loch, was der Gartenteich zurück ließ, zu füllen. Mit Ästen und viel Gras wurde das Loch schnell gefüllt bis oben an den Rand. Der Teich war von nun an Geschichte in unserem Garten. Ein paar Fische brachte meine Schwägerin zu Ihrem Bruder und den Rest Fische brachte mein Vater zu einer nahe gelegenen Zoohandlung, die er dort abgeben durfte. Und von nun an hieß es bei uns Gartenteich ade.

Sonntag, 17. Mai 2020

Morgens einen Kaffee








Morgens einen Kaffee

Wenn ich morgens aufstehe,
brauche ich erst einmal einen Kaffee.

Nachdem ich angezogen bin,
gehe ich zur Kaffeemühle hin.

Mahle mir den Kaffee frisch,
und stelle die Tasse auf den Tisch.

Der Kaffee weckt mich richtig auf,
und ich bin gleich besser drauf.

Es liegt ein schöner Kaffeeduft,
in meiner Küche in der Luft.

Wenn ich gehe in die Arbeit dann,
fängt der Tag gleich besser an.

Und am nächsten morgen dann,
stelle ich die Kaffeemaschine wieder an.

Und ich freue mich immer wieder,
dass der Kaffee stärkt meine müden Glieder.

Damit ich den Tag auch gut schaffe,
trinke ich immer gerne einen Kaffee.

Dienstag, 12. Mai 2020

Das ist die schönste Zeit für Ringe ( LIedtext )









Refrain

Das ist die schönste Zeit für Ringe

Sind das nicht einfach gute Dinge

Diese Zeit ich mit dir gern verbringe



Im Mai beginnen die meisten Ehen,

ich möchte mit Dir alles sehen,

mit Dir durch das Leben gehen.

1)

Es fing alles einfach an,

du bist die Frau und ich der Mann,

doch plötzlich kamen wir uns näher, näher.

2)

Wir waren im Anfang gleich verliebt,

es ist so schön was du mir gibst,

und ich genieße diese Nähe, Nähe.

3)

Die ganzen Jahre waren so schön,

ich mochte mit dir gerne gehen,

und unser Leben war so toll, toll.

4)

Es ging immer geradeaus,

da bauten wir uns gleich ein Haus,

und unser Leben war so toll, toll.

5)

Jedoch die Krönung all der Dinge,

war die Sache mit den Ringen,

und heute sind wir einfach glücklich wir zwei.





6)

Denn zu zweit ist alles schön,

und ich möchte mit dir durch das Leben gehen

und ich weiß unsere Zeit geht niemals  vorbei.

Sonntag, 10. Mai 2020

Bewegung bei Diabetes










Bewegung bei Diabetes

Bei Diabetes ist Bewegung wichtig,
denn so senkt man den Zucker richtig.

Der Blutzucker wird richtig gesenkt,
wenn man mit Sport dagegen lenkt.

Und das Insulin wird richtig sensibel,
wenn man sich täglich bewegt penibel.

Hohe Blutzuckerwerte auf Dauer,
da sagen die Blutgefäße Aua.

Drum muss man jeden Tag daran denken,
die Blutzuckerwerte zu senken.

Und man muss die gleiche BE Anzahl essen,
und das Spritzen von Insulin auch nicht vergessen.

Und die entsprechende Bewegung dazu,
senkt den Blutzucker im Nu.

Wenn man das genau hinkriegt,
der Patient seinen Zucker besiegt.

Doch es ist nicht immer leicht,
dass man gute Zuckerwerte erreicht.

Man darf sich nicht so zieren,
und sich jeden Tag aufs Neue motivieren.

Doch das Leben dabei nicht vergessen,
und sich nicht immer mit dem Zucker messen.

Man darf nicht alles so verbissen sehen,
dann wir man auch mit Zucker weit in die Zukunft gehen.

Mittwoch, 6. Mai 2020

Computermaus









Computermaus

Meine Freundin ging aus dem Haus,
und wollte kaufen eine Computermaus.

Sie kannte sich mit Computern so gar nicht aus,
und ging los um zu kaufen eine Maus.

Als sie in ein Zoogeschäft wollte,
wusste sie erst gar nicht was das sollte.

" Haben sie Mäuse zu verkaufen"
hörte der Verkäufer sie laut schnaufen.

"Wie viele brauchen sie denn" fragte er,
"nur eine" sprach sie atmend schwer.

"Meinen sie damit kommen sie hin",
erste Zweifel kamen ihr in den Sinn.

"Was haben sie denn für eine Schlange zu Haus?"
"sie kommen nicht weit mit nur einer Maus."

" Wir haben gar keine Schlange",
sagte sie bei dem Gedanken bange.

" Aber wofür brauchen sie denn dann eine Maus?"
sie antwortete: " Für unseren Computer zu Haus."

Der Verkäufer musste leise lachen,
" Liebe Frau sie machen aber Sachen."









2

"Dann müssen sie in einen Computerladen laufen,
dort bekommen sie die richtige Maus zu kaufen.

" Oh, da war ich aber richtig dumm,"
und verließ den Laden stumm.


"Hat alles geklappt beim Kauf der Maus",
fragte der Freund als sie war wieder zu Haus,
" Oh ja, ich kenne mich ja damit aus."

Doch erfuhr der Freund nie davon,
dass sie war in der Zoohandlung schon.

Montag, 4. Mai 2020

Flieder









Flieder

Bis unser Flieder blüht im Garten,
darauf wir schon lange warten.

Denn es ist ein schöner Augenblick,
wenn er blüht im Garten schick.

Es gibt ihn in weiß den Flieder,
bei uns blüht er in Lila.

Wenn ich schaue aus dem Fenster hinaus,
dann sieht er richtig leuchtend aus.

Er steht im Garten ganz allein,
und glänzt so schön im Sonnenschein.

Und gehe ich im Garten entlang,
ist unser Flieder ein richtiger Blickfang.

Und ich lege mich mit Wonne,
ins Gras unter den Flieder, in die Sonne.

Hier könnte ich stundenlang liegen,
schau zum Himmel und sehe ein Flugzeug fliegen.

Und schon fange ich zu träumen an,
von einem Urlaub irgendwann.

Doch dann denke ich wieder,
am schönsten ist es unter unserem Flieder.

Und darum freue ich mich jedes Jahr darauf,
wenn ich in den Garten lauf.

Und sehe voll Freude wieder,
unseren schönen lila Flieder

Freitag, 1. Mai 2020

1. Mai aufspielen ( Jetzt erst recht)









1.Mai aufspielen ( Jetzt erst recht)



Die Tambouren bringen ein Ständchen jedes Jahr,

doch dieses Jahr war auch Corona da.



Doch davon ließ sich niemand abhalten,

denn ihre Musik trotzdem durch die Straßen hallte.



Sie stellten sich in mehreren Gruppen auf,

und das Ständchen nahm einen guten Verlauf.



Im ganzen Dorf standen nun ein paar Leute,

den Menschen gefiel die Musik auch Heute.



Denn auch zu diesen Corona-Zeiten,

soll einem die schöne Musik begleiten.



Wer diese Idee hatte, muss wohl ein echter Spielmann sein,

wem fällt sonst so etwas ein.



Drum Lebe das Leben und die Musik dreimal hoch,

jetzt machen wir erst recht Musik zu diesem Corona-Loch.



So wird der Tambourkorps niemals untergehen,

weil alle Mitglieder zu ihm stehen.



Das schrieb ein ehemaliges Mitglied der Spielleute,

der gern dabei gewesen wäre Heute.



Weil er krank ist, kann er nicht mehr dabei sein,

doch bleibt ihm die Treue zu diesem schönen Verein.