Freitag, 29. Januar 2021

Ich verliebe mich jeden Tag aufs Neue ( Liedtext)

 

 

 

 

Ich verliebe mich jeden Tag aufs Neue ( Liedtext)

 

 

Ich verlieb mich jeden Tag aufs Neue,

und ich wirklich nichts bereue,

ich verlieb mich jeden Tag in Dich,

schaue in dein hübsches Gesicht.

 

Ich verlieb mich jeden Tag aufs Neue,

und ich halt Dir stets die Treue,

ich verlieb mich jeden Tag in Dich,

doch das weißt du doch schon sicherlich.

 

 

Morgens wach ich auf du liegst neben mir,

und ich danke den lieben Gott dafür,

dass er mir Dich gegeben,

ich möchte immer mit Dir Leben.

 

 

Du gibst mir so viel Geborgenheit,

und ich weiß wir haben so viel Zeit,

viel Zeit um zu verstehen,

ich werde immer mit Dir gehen.

 

 

Die ganzen Jahre standest du zu mir,

und ich stand auch na klar zu Dir,

und das wird immer weiter gehen,

so kann uns nichts geschehen.

 

 

20 Jahre sind eine lange Zeit,

doch wir sind auch zu mehr bereit,

unsere Liebe ist so groß,

ich komme niemals von Dir los.

 

 

 

 

 

 

Heute sind wir noch ein Liebespaar,

und die Gefühle sind noch Alle da,

wie beim ersten Mal,

ich liebe dich so viel Mal.

 

 

So wie wir heute vor uns stehen,

besser kann man sich doch nicht verstehen.

so können wir in Ruhe in eine Zukunft gehen.

 

 

Donnerstag, 28. Januar 2021

Tauwetter

 




Tauwetter

 

Weiß ist die ganze Welt,

weil der erste Schnee fällt.

 

Doch dann als wäre es nicht wahr,

war kein Schnee mehr da.

 

Denn der Schnee ist schnell verletzt,

wenn das Tauwetter einsetzt.

 

Denn da wo wir noch Ski gefahren,

heute grüne Wiesen waren.

 

Wo wir noch einen Schneemann gebaut,

heute die ganze Masse taut.

 

Es regnet schon seit Stunden,

der Regen hat den Schnee überwunden.

 

Es war so schön weiß in den Wäldern,

die Kinder fuhren Schlitten auf den Feldern.

 

Wir haben eine Schneeballschlacht gemacht,

wir warfen die Schneebälle und haben gelacht.

 

Heute sind auf den Straßen Pfützen,

nun brauchen wir sie nicht mehr, die Mützen

 

Wir brauchen eher Regensachen,

daran kann man wirklich nichts mehr machen.

 

Die Winterlandschaft war so schön,

nun taut alles und das Weiß muss gehen.

 

Doch wem der Winter auch gefällt,

die Jahreszeiten gehen immer weiter auf der Welt.

 

Man muss sich an das Wetter nun mal gewöhnen,

da können wir noch so viel stöhnen.

 

 

 

 

 

 

2

 

Dann kommen wieder andere Moden,

und die ersten Blümchen kommen aus dem Boden.

 

Die Welt wird nun viel nasser,

das Tauwetter bringt auch viel Wasser,

 

Wasser bedeutet Leben,

so wird es wieder neue Sachen geben.

 

Und ist der Frühling da mit voller Pracht,

hat niemand mehr an den Winter gedacht.


Dienstag, 26. Januar 2021

Sonntagmorgen

 

 

 

 

 

Sonntagmorgen

 

Am Sonntagmorgen,

da habe ich wenig Sorgen,

 

Ich brauche nicht zur Arbeit hin,

auf zu stehen hat wenig Sinn.

 

Ich brauche mich heute nicht beeilen,

die Zeit werde ich im Bett verweilen.

 

Auf stehen wäre für mich dumm,

ich drehe mich lieber noch einmal um.

 

Das Frühstück lasse ich heute mal weg,

es hätte so wie so keinen Zweck.

 

Mir etwas zum Essen zu machen,

ich bin viel zu müde für solche Sachen.

 

Ich werde erst heute Mittag etwas essen,

die Brotzeit kann ich ruhig vergessen.

 

Das mache ich schon so seit einigen Wochen,

ich kann ja auch später etwas Kochen.

 

Sonntags kann ich mich mal ausruhen,

in der Woche gibt es genug zu tun.

 

Sonntags halte ich mir den Rücken frei,

es ist ja auch schließlich nichts dabei.

 

Man kann Sonntags so viel verschieben,

darum wir den Sonntagmorgen so sehr lieben.

 

 

 

 

2

 

Bis Montag morgen ist noch lange Zeit,

dann bin ich auch wieder zur Arbeit bereit,

 

Ich werde einfach "fünfe gerade sein lassen",

vor Montag kriegt mich keiner zu fassen.

 

Ich bleibe Sonntags so lange liegen,

um neue Kraft für die Woche zu kriegen.

 

Denn ist man richtig ausgeschlafen,

kann man die ganze Woche viel mehr schaffen.

 

Dann gebe ich wieder richtig Gas,

und die Arbeit macht auch richtig Spaß.

 

Drum wünsche ich Allen ein entspanntes Wochenende,

und auf der Arbeit flinke Hände.

 

Sonntag, 24. Januar 2021

Fernfahrer

 

 

 

 

 

Fernfahrer

 

Sie fahren obwohl sie nicht müssen,

sogar wenn sie ihr Ziel nicht wissen.

 

Auf der Straße sind sie richtig,

und für uns alle sehr, sehr wichtig.

 

Sie fahren jeden Tag hinaus,

und kommen oft sehr spät nach Haus.

 

Oft stundenlang fahren sie drauflos,

und denken an Ihren Auftrag bloß.

 

Sie fahren oft sehr, sehr weit weg,

und erfüllen so manchen Zweck.

 

Dass fahren macht viel Sinn,

muss eine Ladung irgendwo hin.

 

Und sie haben nicht viele Pausen,

wenn sie über die Straßen sausen.

 

Damit sie ankommen ans Ziel,

schlafen sie auch nicht viel.

 

Damit alles gut geht müssen Pausen sein,

sonst schlafen sie hinter dem Steuer ein.

 

Sie haben eine Auszeit genommen,

sie wollen ja alle wieder heile ankommen.

 

Auf der Straße ist ihr Arbeitsplatz,

zu Hause wartet auf sie ihr Schatz.

 

Und wenn sie wieder zu Hause sind,

warten auf sie Partner und Kind.

 

Die Fahrer fühlen sich bestimmt oft allein,

und sie sind froh wenn sie wieder daheim.

 

Samstag, 23. Januar 2021

Es kommt wieder eine andere Zeit (Lied)

 

 

 


 

 

 

Es kommt wieder eine andere Zeit

 

 

1)

wir sind ratlos und verzweifelt,

doch irgendwann wird´s wieder gut,

alles hat seine Zeit,

bald schöpfen wir neuen Mut.

 

2)

wir sind ängstlich und verbittert,

über die Zeit die gerade ist,

doch alles ist vergänglich,

auch wenn niemand diese zeit vergisst.

 

Refrain:

Doch auf einmal sind wir wieder da,

es kommt wieder eine andere Zeit,

egal ist was geschah,

wir sind für Neues bereit.

 

Doch auf einmal sind wir wieder wer,

es kommt wieder eine andere Zeit,

es ist plötzlich  nicht mehr schwer,

wir machen alles mit Heiterkeit.

 

3)

Die zeit der Tränen ist vorbei,

wir schauen wieder nach vorn,

wir sind motiviert

wir blasen wieder ins Horn.

 

4)

Wir schauen nur noch gerade aus,

wir haben eine freundlichen Blick,

wir sind optimistisch,

wir gucken nie mehr zurück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5)

Ab Heute stehen wir zusammen,

gehen zusammen durch das Ziel,

uns kann keiner halten,

wir können viel zu viel.

 

6)

Uns haut keiner so schnell mehr um,

wir sind auf alles bereit,

wir sind das beste

hier und weit und breit.

 

 

Dienstag, 19. Januar 2021

"Dreizehnlinden" (Corvey)

 



„Dreizehnlinden“  (Corvey)

 

 

Einst von dem Bildhauer Johannes Pollmann erbaut,

gerne man auf das Steinkreuz „ Dreizehnlinden“ schaut.

 

Viele Fahrradfahrer fahren hier vorbei,

direkt am Weserufer vor dem Kloster Corvey.

 

An der Stelle, am nördlichen Ende der Eichenallee,

ich auch schon mal einen Maler sehe.

 

Das von vier Linden umrahmte Kreuz aus Stein,

wird hier nicht weg zu denken sein.

 

Weil Friedrich Wilhelm Weber das gleichnamige Epos hat geschrieben,

so ist es bei den Menschen hier in den Köpfen geblieben.

 

Denn 1750 durch Kaspar den 2., Abt von Corvey, in Auftrag gegeben,

stehen heute oft viele Fahrradfahrer daneben.

 

Am Weserufer wachsen viele Gräser,

und „Dreizehnlinden“ erstrahlt im Sonnenlicht hier an der Weser.

 

Der Fahrradweg hier nach Höxter wird viel genutzt,

Corvey und Höxter haben sich schön rausgeputzt.

 

Dieses Denkmal wird nicht vergessen werden,

so lange es Menschen gibt hier auf Erden.

 

Drum lasst uns in eine schöne Zukunft gehen,

und das Denkmal „Dreizehnlinden“ bleibt für immer hier bestehen.


Freitag, 8. Januar 2021

Die Tonenburg

 


 



Die Tonenburg

 

 

1315 ist die Tonenburg erbaut worden,

von einem Abt aus einem Benediktiner-Orden.

 

Rupert von Tomburg hieß dieser Held,

und er beschützte Burg und Feld.

 

Zwischen Höxter und Albaxen gelegen,

trotzte die Tonenburg Stürme, Blitze und Regen.

 

Selbst im 7- und 30jährigen Krieg,

die Burg den Feinden nicht unterliegt.

 

Und man schaut herauf vom schönen Weser Tal,

auf das 1721 erbaute Barock-Portal.

 

Von der UNESCO soll die Burg erhoben werden,

wegen ihrer kulturellen Wichtigkeit hier auf Erden.

 

Und zusammen mit der Reichsabtei Corvey,

ist die  Tonenburg beim Weltkulturerbe mit dabei.

 

Seit 1995 wird die Burg touristisch genutzt,

Familie Pirone hat sie dafür extra rausgeputzt.

 

Vom Herzog von Ratibor Fürst zu Corvey verpachtet,

wird die Burg als Bikerhotel heute hoch geachtet.

 

Hier finden auch Konzerte und Veranstaltungen statt,

die Tonenburg hat bis heute noch niemand satt.

 

Deswegen sind bis dato von Fern und Nah,

immer wieder Motorradfahrer da.

 

Und die Tonenburg bleibt wohl für immer hier bestehen,

solange sich die Welt wird drehen.


Donnerstag, 7. Januar 2021

Kälte im Februar

 

 

 

 


 

                                             Es ist kalt an der Weser im Februar,
                                        der Winter ist schon lange da.

                                        Die Bäume sitzen voll mit Raureif,
                                        die Hände sind vor Kälte steif.

                                        Am Weserhafen ist der Schnee gefroren,
                                        wir haben ganz schön kalte Ohren.

                                        Ein weißer Schimmer am Wald,
                                        hier ist es richtig kalt.

                                        Man möchte hier spazieren gehen,
                                        die Landschaft ist doch wunderschön.

                                        Verloren habe ich hier mein Herz,
                                        die Weser fließt flussabwärts.

                                        Hier könnte ich stundenlang verweilen,
                                        und schreiben noch viel weitere Zeilen.

                                        Doch langsam wird mir richtig kalt,
                                        ich glaube fast ich werde alt.

                                        Doch bevor ich wieder nach Hause ging,
                                        mein Fotoapparat diesen Schnappschuss einfing.

                                        Schaue ich auf dieses Bild ich wirklich nichts bereue,
                                        dann sitze ich zu Hause und mich darüber freue.

                                         

Mittwoch, 6. Januar 2021

Die Welt macht eine Pause

 

 

 

 

Die Welt macht Pause

 

 

Die Welt macht gerade eine Pause,

denn fast alle sind zu Hause.

 

Die Welt hält im Moment den Atem an,

denn bei dieser Corona- Zeit sind alle schlecht dran.

 

Wir sitzen alle im selben Boot,

die Ampel steht zur Zeit auf Rot.

 

Die Kontakte müssen verringert werden,

und das fast überall auf Erden.

 

Eine schlimme Krankheit kam über uns,

und fast jeder hat den selben Wunsch.

 

Endlich wieder einen Freund zu sehen,

doch das wird im Moment nicht gehen.

 

Corona ein so großer Gegner ist,

das du richtig machtlos bist.

 

Können wir den Gegner in die Knie zwingen,

irgendwann werden wir einen  Sieg erringen.

 

Die Menschheit gibt nicht so leicht auf,

das zeigt unser aller Lebenslauf.

 

Trotz Corona wollen wir optimistisch in die Zukunft sehen,

die Krankheit werden hoffentlich viele Überstehen.

 

Die Menschheit wird immer weiter gehen,

das werden wir gemeinsam durchstehen.

 

Drum passt Alle gut auf euch auf,

dann hört auch diese Zeit einmal auf.

 

Dienstag, 5. Januar 2021

Skispringer

 

 

 

 

Skispringer

 

Sie springen von ganz weit oben,

von den Skisprungschanzen dort droben.

 

Sie fliegen durch die Luft geschwind,

wie ein Adler im Wind.

 

Sie springen ins Tal sehr gut,

sie brauchen dafür sehr viel Mut.

 

Sie gleiten hinunter auf der Schanzenspur,

und machen dabei eine recht gute Figur.

 

Um eine gute Weite zu kriegen,

müssen die Springer sehr weit fliegen.

 

Sprungschanzen gibt es sehr viel,

und die Sportler haben nur das eine Ziel.

 

Sie lassen es so richtig krachen,

um den weitesten Sprung zu machen.

 

Sie springen so richtig munter,

Einer nach dem Anderen die Schanze herunter.

 

Und wer am weitesten springen kann,

landet auf dem Siegertreppchen dann.

 

Und jedes Mal wird doch angenommen,

dass die Springer auch heile herunter kommen.

 

Denn die Sicherheit geht immer vor Siegen,

weil jeder will ja sicher fliegen.

 

 

 

 

2

 

Denn gewinnen das möchte jeder immer,

doch ein Sturz wäre viel, viel schlimmer.

 

Drum springen die Springer weiter herunter,

und hoffen selber heile und munter.

 

Denn dieser Sport ist doch so schön,

dass die Fans auch weiter zu den Schanzen gehen.

 

Montag, 4. Januar 2021

Schneebedeckte Felder

 

 

 

 

Schneebedeckte Felder

 

Die ganze Nacht hat es geschneit,

vor allem dass die Kinder erfreut.

 

Die ganze Welt sieht weiß nun aus,

die Kinder laufen aus dem Haus,

 

Um in die weiße Pracht zu laufen,

mit Schnee nun die Kinder raufen.

 

Sie holen schnell den Schlitten her,

fahren die Wiese herunter kreuz und quer.

 

Eine Schneeballschlacht nun viele machen,

dabei werden schnell nass die Sachen.

 

Schon wird ein Schneemann dann gemacht,

mit roter Nase, schwarzen Augen und in weißer Pracht.

 

Es kommen immer mehr Kinder dazu,

und voll sind die Straßen im Nu.

 

Die Eltern im Schnee spazieren gehen,

so ist der Winter doch schön.

 

Alle freuen sich über die weiße Pracht,

die zu uns kam über Nacht.

 

Und hoffentlich bleibt der Schnee noch lange da,

denn dann freuen wir uns im neuen Jahr.