Dienstag, 24. November 2020

Hunde

 




Hunde

 

Ein Hund ist des Menschen von jeher,

stets ein treuer Begleiter.

 

Macht der Hund auch manchmal faxen,

ist er uns doch sehr ans Herz gewachsen.

 

Muss man auch öfter Gassi gehen,

Mensch und Tier sich gut verstehen.

 

Als Schoßhund, Lebensretter oder Wachhund,

das Tier ist stets in Aller Mund.

 

Der Hund ist vielfach einsetzbar,

der Mensch findet das ganz wunderbar.

 

Denn ist ein Mensch mal in Gefahr,

ist der Hund zum Einsatz da.

 

Er ist zum Mensch ganz treu und lieb,

hat vertrieben schon so manchen Dieb.

 

Blinde Menschen schätzen den Hund gar sehr,

denn er lotst das Herrchen sicher durch den Verkehr.

 

Hunde machen ganz viele nützliche Sachen,

und damit dem Menschen Freude machen.

 

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Und der Mensch bedankt sich bei dem Tier ganz lieb,

in dem er ihm Wasser und Nahrung gibt.

 

Der Mensch und der Hund brauchen sich gleichermaßen,

mit Freundschaften sollte man nicht Spaßen.

 

Ein Hund kann sein ein Freund fürs Leben,

er kann uns Menschen sehr viel geben.

 

Drum schützt den Hund und jedes Tier,

denn auch Tiere haben ein Herz wie wir.


Montag, 23. November 2020

Hobbys

 




Hobbys

 

Hobbys sind Dinge, die man gerne mag,

als Ausgleich für die Arbeit Tag für Tag.

 

Denn die Freizeit will man sinnvoll nutzen,

und nicht das ganze Wochenende die Wohnung putzen.

 

Darum schafft man sich ein Hobby an,

was man in der Freizeit pflegen kann.

 

Entspannung und Erholung soll es bringen,

und auch sehr viel Spaß erzwingen.

 

Briefmarken sammeln oder Briefe schreiben,

dabei kann doch nur Entspannung bleiben.

 

Fußball spielen oder Federball,

Sport macht Spaß auf jeden Fall.

 

Am Wochenende mal ins Kino gehen,

darauf viele junge Menschen stehen.

 

Ein schönes Hobby ist auch Fahrrad fahren,

viele für ein schönes Fahrrad sparen.

 

Manche spielen gerne Karten,

viele gehen auf Ausflugsfahrten.

 

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Es gibt so viele Dinge, die man machen kann,

in der Freizeit so dann und wann.

 

Wichtig, dass es Spaß auch macht,

und man mit Freunden einfach Mal lacht.

 

„Denn muss man wieder in die Arbeit rein“,

Will man doch wirklich nur erholt sein.

 

Hobbys gibt es wie Sand am Meer,

für Jeden muss nur das richtige her.


Sonntag, 22. November 2020

Lebe nicht in der Vergangenheit

 




Lebe nicht in der Vergangenheit!

 

Lebe nicht in der Vergangenheit,

das wäre nicht gescheit.

 

Im Hier und heute sollte man leben,

das sollte man wirklich erstreben.

 

In die Zukunft sehen das kann man nicht,

drum gib dem heute ein hübsches Gesicht.

 

Erfreue dich an kleinen Sachen, die heute passieren,

damit kann man einfach nicht verlieren.

 

Genieß den Tag der Heute ist,

genieße das Glück, das du hier auf der Erden bist.

 

Freue dich über Sachen die es auf Erden gibt,

über deine Frau, die du von Herzen liebst

 

Erfreue dich über ein kleines Stück,

und vielleicht hast du damit das größte Glück.

 

Genieße jeden Tag vom Morgen bis zur Nacht,

dann hast du viel vollbracht.

 

 

 

 

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Und freue dich auch auf einen neuen Morgen,

vielleicht vergisst du mal die Sorgen.

 

Ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan,

aber vielleicht kommst du lächelnd in den neuen Tag an.

 

Und versuche auch nett und freundlich zu bleiben,

dann wird dich sicher niemand vertreiben.

 

Und zusammen geht es jedem wirklich gut,

und du schöpfst wieder neuen Mut.

 

Drum sage ich: " lebe nicht in der Vergangenheit,"

denn dazu ist im Leben viel zu wenig Zeit.


Essen gehen

 

 

 

 

Essen gehen

 

Ab und zu gehen wir Essen,

da kann man das Tischdecken mal vergessen.

 

Dann steht man nicht so lang erschwert,

in der Küche beim Kochen am Herd.

 

Auch das Einkaufen fällt dann aus,

denn wir essen heute außer Haus.

 

Das spülen hinterher brauchen wir auch nicht machen,

dafür gibt es im Restaurant schöne köstliche Sachen.

 

Wir setzen uns an einen Tisch zu Dritt,

der Kellner uns die Speisekarte gibt.

 

Die Getränke bringt uns vorweg der Wirt,

etwas später der Kellner uns die Speisen serviert.

 

Wir lassen uns heute richtig Zeit,

und wir unterhalten uns mit Heiterkeit.

 

Das Essen schmeckte uns richtig gut,

nach dem bezahlen nehme ich meinen Hut.

 

Wir bedanken uns für das köstliche Mahl,

und freuen uns schon auf das nächste Mal.

 

Das Essen gehen hat uns sehr gefallen,

auch die Gerichte schmeckten uns Allen.

 

Das werden wir bald wieder machen,

kein Spülen, kein Tischdecken, aber wir hatten viel zu lachen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Geld das gaben wir gerne aus,

Hauptsache die Küche blieb kalt zu Haus.

 

Und dann legen wir uns zum Mittagsschlaf hin.

denn das ist heute auch noch drin.

 

Mittwoch, 18. November 2020

Alle Neune

 




Alle Neune

 

Einmal im Monat gehen wir aus,

und treffen uns im Wirtshaus.

 

Denn dort eine Kegelbahn im Keller ist,

und unseren Kegelabend niemand so schnell vergisst.

 

Denn beim Kegeln schiebt man keinen Frust,

im Gegenteil, man hat viel Laune und Lust.

 

Und bei so manchem Bier und Korn,

kommen wir ganz groß in Form.

 

Und so ist der Abend feuchtfröhlich und heiter,

und es geht auch immer so weiter.

 

Wenn wir uns treffen kommt immer Freude auf,

und jedes Mal nimmt es einen guten Verlauf.

 

Geld kommt in die Kasse auch hinein,

dann kann man doch nur glücklich sein.

 

Denn von dem Geld machen wir vieles gemeinsam,

und so ist keiner einsam.

 

 

 

 

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Auch in den Urlaub sind wir gemeinsam gefahren,

auf so etwas wir doch gerne sparen.

 

Und so freuen wir uns jedes Mal,

treffen wir uns beim Kegeln in großer Zahl.

 

Und wir Kegeln so lange bis wir nicht mehr können,

so kann man doch nur gewinnen.

 

Doch bis dahin ist noch sehr viel Zeit,

drum Kegeln wir bei jeder Gelegenheit.

 

Denn beim Kegeln braucht man sehr viel Schwung,

und man bleibt auch länger Jung.

 

Kegeln bringt Beweglichkeit,

drum Kegeln wir bis in die Ewigkeit.


Eine Pferdekutsche

 




Eine Pferdekutsche

 

Sonntags fahre ich gerne mit Klaus,

mit einer Pferdekutsche aus.

 

Klaus holt mich zu Hause ab,

und das Pferd bewegt sich schnell im Trab.

 

Wenn wir so über die Lande fahren,

tun  wir eine Menge sparen.

 

Denn so ein Pferd das braucht nicht viel,

bis es angekommen ist am Ziel.

 

Ein bisschen Wasser und Stroh,

wir sind darüber sehr froh.

 

Ein Auto das braucht viel Sprit,

und das machen wir nicht mit.

 

Und jeder sich gerne merke,

wir brauchen nur eine Pferdestärke.

 

Wir fahren dann eine Stunde lang,

immer auf der Straße entlang.

 

 

 

 

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Und statt einem Auto mit vielen Abgasen,

ist unser Pferd höchstens am Abgrasen.

 

Und wenn  die Autos geben viel Gas,

uns macht das Kutschfahren richtig Spaß.

 

Und jeden Sonntag fahre ich wieder mit Klaus,

mit einer Pferdekutsche in die weite Welt hinaus

 

So macht das Leben wieder Sinn,

wenn Klaus und ich sitzen wieder in der Kutsche drin.


Montag, 16. November 2020

Wo ist der Winter von früher geblieben

 

 

 

 

Wo ist der Winter von früher geblieben?

 

 

Früher hatten wir viel Frost und Schnee,

tiefe Temperaturen waren okay.

 

Heute haben wir mit dem Winter keinen guten Handel,

das liegt einzig und allein am Klimawandel.

 

Seit einigen Jahren  haben wir milde Winter nun,

mit Schneeschieben haben wir nicht mehr viel zu tun.

 

Und die meisten jungen Leute,

kennen keinen harten Winter mehr Heute.

 

Manchen Leuten mag das gefallen,

aber bestimmt nicht Allen.

 

Denn alles hat sich umgestellt,

die Tiere, der Mensch und auch die Umwelt.

 

Denn im November 20 Grad,

wo haben wir das früher schon gehabt.

 

Denn ich und bestimmt noch andere Menschen,

würden sich einen kälteren Winter wünschen.

 

Wir könnten wieder tragen Mütze und Hut,

wenigstens ein bisschen Winter täte uns allen gut.

 

Und wir tragen wieder einen Schal,

Kälte für den Winter ist doch normal.

 

Doch wir brauchen nicht lange lamentieren,

im Winter brauchen wir nicht mehr frieren,

 

Und der Winter von früher ist wohl verschwunden,

doch wir haben uns damit abgefunden.

 

Samstag, 14. November 2020

Leinwandhelden

 




Leinwandhelden

 

Im Kino sehe ich sie sehr gerne,

die Helden aus der Ferne.

 

Sitze ich in einem Kino hier,

mit Popcorn und einer Flasche Bier.

 

Sehe ich die großen Helden dann,

 und fange zu träumen an.

 

Wenn das Licht dann dunkler ist,

man die Alltagssorgen schnell vergisst.

 

Man sieht die Stars auf der Leinwand,

und schnell hat der Film dich in der Hand.

 

Mit offenem Mund schaue ich zu,

denn der Film nimmt Fahrt auf im Nu.

 

Ich wünschte ich wer selber mal ein Held,

mit schwarzem Pferd auf dem Schlachtfeld.

 

Mein Schwert würde dann  erklingen,

und vom Sieg würde ich lauthals singen.

 

Ich reite zurück zu meiner Frau,

und meine Mitstreiter halten mich für richtig schlau.

 

Und ich freue mich über das was ich getan,

doch plötzlich geht das Licht im Kino wieder an.

 

Ich schlurfe aus dem Kino hinaus,

doch die Helden bleiben im Lichtspielhaus.

 

Aber schön war der Film trotzdem doch,

und abends im Bett träume ich vom Hauptdarsteller noch.

 

Bis ich wieder Helden zu bekommen sehe,

wird wohl eine Zeit vergehen.

 

Doch ich freue mich schon wieder dann,

wenn ich ins Kino gehe und Helden sehen kann.


Freitag, 6. November 2020

Vorsicht vor einem Geist

 



Vorsicht vor einem Geist

 

Alle Menschen haben Angst vor einem Geist der Corona heißt. Man sieht ihn nicht aber man hört überall viel über ihn. Es ist eine tückische Krankheit. Unsichtbar schleicht sich die Krankheit von Mensch zu Mensch. Man kann sich zwar schützen vor diesem Geist indem man Abstand hält, die Hände wäscht und Maske trägt, aber der Unsichtbare Gegner  der Menschheit verbreitet sich schnell, weil der Gegner unsichtbar ist. Es kann einen überall erwischen und wir sind fast machtlos gegen einen Unsichtbaren. Aber wir können ihn auch austricksen, den Geist Corona, indem wir Kontakte meiden und viel zu Hause bleiben, soweit das geht. Und wenn wir mal einkaufen müssen oder zur Arbeit müssen können wir uns schützen vor ihm. Es gibt keinen Hundertprozentigen Schutz, das ist jedem Menschen klar, aber wir können vorsichtig sein und uns schützen vor dem Geist Corona. Darum sollten alle Menschen aufpassen und vorsichtig sein, damit der Geist Corona nicht über uns kommt.


Maske tragen!

 




Maske tragen

 

Werner trägt immer Maske seit Corona. Wenn er einkaufen geht oder wenn er Bus und Bahn fährt. Weil er eine Vorerkrankung hat ist ihm das wichtig eine Maske zu tragen. Deshalb setzt er sie auch immer auf, wenn er mit anderen Menschen in Kontakt kommt. Eines Morgens, er war schon spät dran ging er aus dem Haus und als er in den Bus steigen wollte, merkte er dass er seine Maske vergessen hatte. Sofort fühlte er sich nicht mehr wohl. Der Busfahrer ließ ihn ausnahmsweise mitfahren, auch wenn er keine Maske hatte, weil Werner pünktlich auf der Arbeit sein musste.  Auf der Arbeit hatte auch niemand eine Maske für Werner. So lief er den ganzen Tag ohne Maske herum. Auch auf der Rückfahrt mit dem Bus trug er keine Maske. Und er fühlte sich sehr schlecht. Was Konnte alles passieren ohne Maske. Er hatte Angst, dass er sich mit Corona angesteckt haben  könnte und ließ einen Corona-Test machen. Es dauerte einen ganzen Tag, bis das Ergebnis da war bei ihm. Er machte den Brief vom Gesundheitsamt auf und er war heilfroh, dass der Test negativ war. Was hätte alles passieren können. Mit seiner Vorerkrankung wäre er bestimmt auf einer Intensivstation gelandet, wenn er sich mit Corona angesteckt hätte. Von dem Tag an ging er nicht mehr ohne Maske aus dem Haus. Er steckte am Abend immer eine Maske in die Jackentasche und in die Hosentasche auch. Wenn er das Haus verließ hatte er nun immer eine Maske bei sich. Und er war froh, dass er immer eine Maske bei sich hatte. Und er fühlte sich nun immer geschützt vor Corona.