Last Minute Geschenk

 

 

 

 

Last Minute Geschenk

 

Viele Menschen halten nichts vom Schenken,

man sollte lieber an das Christuskind denken.

Auch Josef hält nicht so viel davon,

doch macht er sich auf die Suche schon.

 

Schon ist aber nicht das richtige Wort dafür,

denn der "Heilige Abend" steht schon vor der Tür.

Drum bleibt Josef nicht in der Stube hocken,

sondern macht sich schleunigst auf die Socken.

 

Doch ist die Suche ganz schön schwer,

denn ein Last Minute Geschenk muss her.

Doch als er in einem Laden steht,

sieht er, das es anderen genauso wie ihm geht.

 

Auch sie müssen noch ein Geschenk kaufen,

und von Laden zu Laden laufen.

Josef hat auch kein gutes Gefühl,

als er mitten drin ist in diesem Gewühl.

 

Doch nach langer Suche findet er,

das es ist ganz schön schwer.

Das richtige Geschenk zu kriegen,

wo dran kann das nur liegen?

 

Darum beschließt er für das nächste Weihnachtsfest,

nicht wieder so lange warten bis zuletzt.

Sondern früh genug los zu laufen,

um ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen.

 

Aber das Wichtigste zu Weihnachten doch ist,

das man die Geburt von Jesus Christus nicht vergisst.

Und wir sollten einfach nur Liebe schenken,

wenn wir an das Weihnachtsfest denken.

 

Den Tannenbaum schmücken !

 

 

 

 

Den Tannenbaum schmücken !

 

Am Tag der " Heiligen Nacht",

haben wir ihn hinein gebracht.

Vorher eingestielt auf dem Balkon,

kam er sofort in die gute Stube schon.

 

In der besten Ecke stand der Baum,

vorher geschmückt schon im Traum.

Doch nun war alles Wirklichkeit,

bis zur Bescherung hatten wir Zeit.

 

Alle wollten den Baum schmücken,

und bei dem Gedanken hatten wir ein entzücken.

Papa holte vom Dachboden den Baumschmuck,

der Rest ging dann Ruckzuck.

 

Papa legte den Baumschmuck auf den Tisch,

das Wasser in dem Baumständer war ganz frisch.

Der Tannenbaum sollte schließlich nicht nadeln,

sonst würden wir ihn tadeln.

 

Schließlich wollten wir ihn loben,

von unten bis zur Spitze oben.

Die roten Christbaumkugeln leuchteten schön,

nun sollten wir aber langsam an das Schmücken gehen.

 

Jeder war sofort schnell dabei,

und nahm gleich von den Kugeln zwei.

Mit geschultem Auge hingen wir sie an den Baum,

ein toller Tannenduft war nun in dem Raum.

 

Und wir hängten die Kugeln dran so geschickt,

damit auch ja kein Ast abknickt.

Als nächstes verteilten wir mehrere Strohsterne,

Papa schaute genau hin aus der Ferne.

 

Dann hängten wir viele Ketten dran,

Papa war stolz auf uns schon dann.

Die elektrischen Kerzen hingen wir noch an den Baum,

er leuchtete nun wie in einem Traum.

 

Doch das Beste durfte Papa machen,

und er war dabei am Lachen.

Denn der Baum war uns gut gelungen,

und Papa hat schon ein Lied dazu gesungen.

 

Denn ganz oben kam eine rote Spitze,

und dazu gab es auch keine Witze.

Wir Kinder hatten keinen weiteren Wunsch,

Nur Papa trank darauf einen kleinen Punsch.

 

Und wir freuten uns des Lebens,

nichts war je vergebens.

Denn Christbaum schmücken hat uns gut gefallen,

empfehlen können wir es den Kindern allen.

 

Und bis zur Bescherung ist nicht mehr lange hin.

So hat alles einen Sinn.

Geschenke werden wir doch jetzt wohl kriegen,

wenn wir dann später unter dem Christbaum liegen.

 

Schneebedeckte Felder

 

 

 

 

Schneebedeckte Felder

 

Die Felder sind alle schneebedeckt,

der Herbst hat sich schon versteckt.

Die Temperatur hat Minusgrade erreicht,

es ist weiß wohin das Auge reicht.

 

Auf den Feldern und den Fluren,

sieht man im Schnee überall Fußspuren.

Vater, Mutter und auch Kind,

man sieht genau wo sie hingegangen sind.

 

Auch Schlittenspuren sind zu sehen,

sie wurden vom Vater gezogen beim gehen.

Und wer es auch immer kann,

hat gebaut einen Schneemann.

 

Auf den Rändern der Schneelandschaft,

hatte der Wind wohl sehr viel Kraft.

Denn hier gibt es hohe Schneeverwehungen,

ein Bild das nur von der Natur gelungen.

 

Hoch liegt der Schnee auf den Feldern,

die umrahmt werden von den Wäldern.

Aus dem ein kleines Reh guckt heraus,

es sieht ganz schön verfroren aus.

 

Es ist sehr kalt auf dem Feld,

sehr frostig aus sieht diese Welt.

Doch wir haben warme Sachen an,

die man bei der Kälte auch tragen kann.

 

Als wir wieder nach Hause gehen,

bleiben wir auf dem Feld kurz stehen.

So ein schneebedecktes Feld,

ist doch etwas schönes auf dieser Welt.

 

Nun wollen wir wieder hinein,

um am warmen Ofen zu sein.

Die schneebedeckten Felder werden wir nie vergessen.

wir sprechen noch darüber beim Abendbrot essen.

 

Ein Fußballer zum anfassen !

 

 

 

 

Ein Fußballer zum anfassen !

 

Der kleine Marco guckt immer mit seinem Vater Samstagabend die Sportschau. Ganz begeistert ist der kleine Marco von Borussia Dortmund. Und sein Lieblingsspieler ist Marco Reus. Er hat sich zu Weihnachten gewünscht einmal ein Spiel im Stadion mit seinem Vater zusammen zu gucken. Weitere Wünsche hatte er nicht zu Weihnachten. Der Heilige Abend kam immer näher und Marco war ganz gespannt, ob sein Wunsch in Erfüllung ging. Doch es sollte alles anders kommen. Als Marco zum Tannenbaum in die Stube ging lag ein Trikot unter dem Baum. Auf dem Trikot stand Marco Reus. Natürlich freute er sich darüber, aber lieber wäre er doch ins Stadion mit seinem Papa gefahren. Er war ein bisschen geknickt und enttäuscht darüber. Diese Weihnachten hatte er sich doch ganz anders vorgestellt.

Das Wochenende nach dem Weihnachtsfest sagte sein Vater zu ihm: " Ich muss noch etwas in der Stadt erledigen, Marco. Ich möchte das du mich begleitest. " Doch nach Weihnachten war er immer noch nicht so gut drauf, aber die Bitte seines Vater ging er nach. Als die beiden so unterwegs waren kam Marco plötzlich die Richtung der Fahrt doch etwas komisch vor. Denn sein Vater fuhr in die Richtung des Stadions von Borussia Dortmund. Als sie am Stadion angekommen waren fragte Marco: " Hast du uns doch Karten besorgt für ein Spiel von Borussia Dortmund?" "Warte es ab, Marco. Ich führe dich nun zu dem Ort wo schon jemand auf dich wartet." " Du machst es aber spannend, Papa." Der Vater ging mit Marco in die Katakomben vom Stadion. Marco fragte seinen Vater: " Dürfen wir überhaupt hierhin?" " Ja wir dürfen," sagte sein Vater. Er ging mit Marco in eine Umziehkabine und sagte zu Marco: " Zieh dir die Sachen an die auf der Bank liegen." Marco wusste gar nicht was hier geschah. ER zog sich aber trotzdem die Sportsachen an und sagte zu seinem Vater: "Und was nun Papa? "

" Warte es ab, du wirst gleich alles verstehen." Marco wurde von seinem Vater aus der Kabine geführt und er stand mitten in einem Gang unter dem Stadion: Er kriegte erst einen großen Schrecken denn dort standen zwei Mannschaften und Kinder bei den einzelnen Spielern. Auf einmal kam Marco Reus auf Marco zu und sagte zu ihm : " Marco möchtest du mich heute begleiten auf den Rasen im Stadion." Marco stand der Mund offen und er sagte leise: " Ja, gerne Marco. Danke schön." Marco Reus sagte zu ihm: "Bedanke dich bei deinem Vater, der hat alles für Dich  organisiert. Marco ging ganz stolz mit seinem Idol auf den Rasen. Und danach ging er mit seinem Vater auf die Tribüne und sah sich das Spiel an. Marco war richtig glücklich und sagte zu seinem Papa: "Du bist der beste Papa der Welt." Und so erfüllte sich der Wunsch von Marco doch noch und noch sogar etwas mehr. Denn als sie nach Hause kamen hatte die Mutter vom Fernseher aus alles festgehalten was Marco machen durfte im Stadion. Nämlich mit Marco Reus zusammen auf das Spielfeld Hand in Hand auflaufen. Und die DVD davon schauten sich die Eltern und Marco noch sehr oft an.

 

Der Schnee fällt auf die Erde (Lied)

 

 

 

Der Schnee fällt auf die Erde

 

Wenn es wieder kalt und dunkel wird,

so mancher hinterm seinem Ofen friert.

Dann kommt wieder eine schöne Zeit,

und wir sind zum Weihnachtsfest bereit.

 

Die Glocken hört man weit aus der Ferne,

und wir Menschen hören sie immer gerne.

Gerne gehen wir dann zur Kirche hin,

so macht ein Fest so richtig Sinn.

 

Und plötzlich da fällt der Schnee auf die Erde,

wir finden es wunderbar.

Lass es schöne Weihnachten werden, Weihnachten werden.

 

Wenn man wieder eng zusammen rückt,

und man sich näher kommt stück für stück.

wenn die Augen glänzen im Kerzenschein,

und wieder alle fahren nach daheim.

 

Wenn die Mutter singt den Kindern vor,

und der Niklaus geht durchs Gartentor.

viele Menschen haben es weit gebracht,

und viele warten auf die "Stille Nacht"

 

Und plötzlich da fällt der Schnee auf die Erde,

wir finden es wunderbar,

Lass es schöne Weihnachten werden, Weihnachten werden.

Eine kleine Kerze

 

 

 

Eine kleine Kerze

 

Eine kleine Kerze bringt Licht,

und sie die Dunkelheit bricht.

Und mit diesem Kerzenschein,

fühlt man sich nicht mehr allein.

 

Wenn man viele Kerzen zusammenstellt,

können sie viel bewegen auf dieser Welt.

Sie stehen für Ruhe und Frieden auf dieser Erde,

ach wenn doch endlich Frieden werde.

 

Eine kleine Kerze scheint in weiter Ferne,

und sie gibt uns doch viel Wärme.

Sie geht in unsere Herzen hinein,

mit ihrem schönen hellen Schein.

 

Und wenn wir fest zusammenhalten,

die Jungen wie die Alten.

Und uns zusammenraffen,

dann können wir auch viel schaffen.

 

Steht eine Kerze auf dem Tisch,

und wir schauen gemeinsam in das Licht.

Erhellt es stark unsere Herzen,

und das verdanken wir der Kerzen.

 

Eine kleine Kerze lässt uns immer hoffen,

und sitzen wir zu Hause am warmen Ofen.

Kann das schön gemütlich sein,

wenn wir sind nicht mehr allein.

 

Gemeinsam schauen wir in das Kerzenlicht,

und wir fürchten uns dann nicht.

Denn wir gehen gestärkt in eine bessere Zukunft hinein,

besser kann es doch nicht sein.

 

Eine kleine Kerze kann so viel erreichen,

wir werden nie von ihr weichen.

Und fühlen wir uns mal wieder allein,

schauen wir in den hellen Kerzenschein

 

An Weihnachten wird wieder gesungen !

 

 

 

An Weihnachten wird wieder gesungen !

 

Jedes Jahr zur gleichen Zeit,

sind wir wieder zum Singen bereit.

Denn Weihnachten wird wieder gesungen,

so manches Lied ist dann erklungen.

 

Das ganze Fest lädt zum Singen ein,

es kann in der Kirche oder zu Hause sein.

Zum Beispiel auch in der "heiligen Nacht",

wurde schon so mancher zum Singen gebracht.

 

Auch in der Adventszeit wird etwas vorgetragen,

Die Eltern und die Kinder haben dann viel zu sagen.

Von so mancher Geschichte wird dann erzählt,

während der Papa die Lieder auswählt.

 

Auch Instrumente werden oft benutzt,

Papa hat die Trompete extra geputzt.

Der Sohn spielt mit der Blockflöte ein Lied,

und die restlichen Kinder singen mit.

 

Die Texte und die Melodie klingen so schön,

da möchte keiner wirklich gehen.

Nun nimmt man sich wieder richtig Zeit,

für Weihnachtslieder mit Besinnlichkeit.

 

Man nehme einen großen Raum,

und singt dann unter dem Tannenbaum.

Niemand hat Hast und Eile,

selbst die Kinder gern verweilen.

 

Wenn auch das ganze Jahr kein Ton erklingt,

an Weihnachten ein Jeder gerne singt.

Und in den ganz vielen hellen Stuben,

singen die Eltern, Mädchen und auch Buben.

 

Und sie haben Alle große Freude daran,

von Jesus Geburt zu singen dann.

Und sind dann die Letzten Töne auch bald verklungen,

nächstes Jahr an Weihnachten wird wieder gesungen.

 

Das ist bei uns schon Tradition,

und das freut auch Gottes Sohn.

Wenn dann die Kerzen wieder angezündet werden,

bleibt es für uns immer das schönste Fest auf Erden

 

Ein fairer Preis !

 

 

 

Ein fairer Preis

 

Ludger ist ein vierzehnjähriger junger Bursche, der gerne einen E- Roller fahren würde. Seine Eltern haben aber nicht so viel Geld zur Verfügung um ihm einen E- Roller zu kaufen. Ludger war schon richtig traurig immer, wenn er Jemanden mit einem E-Roller durch die Stadt fahren sah. Also schlug er sich die Idee einen E- Roller zu kaufen schnell wieder aus dem Kopf.

Aber wenn er mal selber Geld verdienen würde etwas später wollte er sich auf jeden Fall einen Roller zulegen. Aber so ganz konnte er den Roller nicht aus seinen Gedanken bekommen. Denn der Nachbarjunge, der hatte einen E- Roller. Jasper hatte Eltern die mehr verdienten als die von Ludger. Aber Jasper fuhr kaum mit seinem E- Roller. Er hatte nicht so richtige Lust zum E- Roller fahren. Er würde sich lieber ein paar Inlineskates kaufen. Aber Jasper hatte bei den Eltern schon gefragt danach. Aber die sagten: "Du wolltest unbedingt einen E-Roller, jetzt gibt es keine Inlineskates dazu." Jasper war richtig sauer auf sich selber. Jetzt hatte er einen E- Roller den er nicht haben wollte und Inliner kriegte er nicht.

In der Schule erfuhr er von einem Mitschüler, das Ludger scharf auf einen E- Roller war. Am nächsten Tag als er Ludger auf der Straße traf sprach er ihn an. Ludger war ganz verwundert weil Jasper sonst nie was mit ihm zu tun haben wollte. " Du, Ludger ich habe gehört, dass du eine E- Roller haben möchtest." " Ja, sagte Ludger. Aber meine Eltern können mir keinen kaufen." " Ich habe doch einen E- Roller, sagte Jasper. Ich würde ihn dir verkaufen. Ich würde dir auch einen fairen Preis machen. Kannst du dir ja mal überlegen." Ludger ging nach Hause und dachte über Jaspers Angebot nach. Aber seine Eltern waren bestimmt dagegen, dachte Ludger. Daher fragte er erst gar nicht seine Eltern.

Ein paar Tage später erfuhr Ludger von einer Mitschülerin das Jasper auf der Suche nach Inlineskates war. Ludger hatte zu Hause noch alte Inlineskates. So wie Jasper keine Lust auf E- Roller hatte, genau so ging es Ludger mit seinen Inlineskates. Da mochte er auch nicht mit fahren. Als Ludger Jasper noch mal auf der Straße traf, sprach er Jasper direkt darauf an. Jasper war gleich "Feuer und Flamme" als er Inlinerskater hörte. "Okay, sagte Jasper. Aber mein E- Roller ist fast neu und bestimmt teurer als deine Inlinskates. Ein bisschen Geld möchte ich dann doch für meinen E-Roller kriegen von Dir. Aber ich mache Dir einen fairen Preis. 40 Euro müsstest du mir schon geben." Ludger überlegte nicht lang. Er ging zu seinen Eltern und fragte ob er das Geschäft mit Jasper machen konnte. Und erstaunlicher Weise hatten seine Eltern nichts dagegen. Sie gaben ihm die 40 Euro. " Vielen Dank" sagte Ludger zu seinen Eltern und fragte warum macht ihr das denn jetzt auf einmal so einfach?" Und sein Vater sagte zu ihm: " Jasper hat gesagt, er mache dir einen fairen Preis. Und damit hat er vollkommen recht, das finden wir auch." Und die beiden Jungen tauschten ihre Fortbewegungsmittel ganz schnell und Ludger gab Jasper seine 40 Euro ganz schnell. Nicht das er es sich noch einmal anders überlegte. Und so waren zwei junge Burschen beide glücklich. Und das alles wegen einen fairen Preises.

 

Ein großer Wunsch

 

 

 

 

Ein großer Wunsch

 

 

Man wünscht sich viele Sachen im Leben,

dieses Jahr kann es nur einen Wunsch geben.

Frieden auf Erden sich viele wünschen,

und es wäre so schön für alle Menschen.

 

Nun kommt wieder die Weihnachtszeit,

und sie gilt als Hoffnungsträger weit und breit.

Weihnachten soll alles besser werden,

das wünschen sich viele hier auf Erden.

 

Die Mächtigen müssen überwinden Brücken,

und einfach wieder näher zusammen rücken.

Sie müssen jetzt stellen die Weichen,

Und sich die Hand zur Freundschaft reichen.

 

Als Christus kam auf die Erde hernieder,

gab es für viele Hoffnung wieder.

Diese Hoffnung darf nicht verloren gehen,

Jesus Christus wird immer zu uns stehen.

 

Die Hoffnung stirbt immer zuletzt,

und wir dürfen uns nicht aufgeben jetzt.

Wir müssen an Gott glauben,

und uns der Hoffnung nicht berauben.

 

Weltfrieden wird es nicht wirklich geben,

doch die Hoffnung dafür dürfen wir nie aufgeben.

Wir können Alle nur beten und uns wünschen,

das Vernünftig werden die Menschen.

 

Und zünden wir am Weihnachtsbaum die Kerzen an,

sollen wir immer denken daran.

Das es einen Vater gibt,

der uns mag und immer liebt.

Ein kaputter Rasenmäher

 

 

 

Ein kaputter Rasenmäher

 

Bei Familie Borchert hat schon jeder mal Rasen gemäht. Aber früher normalerweise der Jüngste der drei Brüder. Lothar war früh verheiratet und zog in ein anderes Dorf. Und Simon studierte schon in frühen Jahren in Hannover. Die ganzen vielen Jahre schaffte es Robert, der Jüngste der drei Brüder, eigentlich meist alleine den Rasen zu mähen. Aber dann wurde Robert plötzlich krank. Und er schaffte es anfangs noch gut mit dem Rasen mähen. Aber je älter er wurde, wurde es für ihn immer schwieriger.

Viele Jahre später. Simon hatte das Studium erfolgreich abgeschlossen, wohnte aber weiterhin in Hannover, weil er dort auch Arbeit fand. Der Vater der drei Brüder, Egon, half wo er konnte, doch war er schon ziemlich alt geworden. Eigentlich war das Rasen mähen viel zu anstrengend für ihn. Robert schilderte Simon die Lage zu Hause. Und Simon kam nun öfter nach Hause um den Rasen zu mähen. Aber auch Simon war viel beschäftigt und hat eine Lebensgefährtin. Und er muss die ganze Woche in Hannover arbeiten. Trotzdem kam er jeden Samstag nach Hause und half seinem Bruder und Vater bei der Arbeit am und um das Haus herum. Aber das Thema Rasen mähen blieb ein kleines Problem. Der Vater Egon war zu alt, Robert schaffte es nicht immer den Rasen zu mähen und der Bruder Simon wohnte zu weit weg und er hatte auch noch die Arbeit in Hannover die ganze Woche über. So passierte es auch schon mal in der letzten Zeit, dass der Rasen zu hoch wurde zum mähen. Der Fangkorb musste nun öfter ausgeleert werden und es konnte nur langsam gemäht werden. Das Rasen mähen dauerte nun immer länger und war auch richtig anstrengend.

Als Robert eines Tages den wieder zu lang gewordenen Rasen mähen anfing, merkte er zu spät das der Rasenmäher viel zu tief abmähte. Er hätte den Rasenmäher auf eine höhere Schnittstufe einstellen müssen. Aber bevor er seinen Fehler richtig erkannte, ging der Rasenmäher mit einem großen Ruck aus. Und es war zu spät um eine Korrektur der Schnitthöhe zu machen. Der Rasenmäher ging nicht mehr an. Er machte den Rasenmäher komplett sauber und versuchte noch viele Male den Rasenmäher anzustellen. Aber es ging nichts mehr. Und der Vater und auch Robert musste schließlich einsehen, dass der Rasenmäher kaputt war. Robert hatte nicht genug aufgepasst. Als Simon am Samstag wieder zu Hause war, fuhren er und sein Vater zu dem Laden, wo sie den Rasenmäher einmal gekauft hatten und ließen den Rasenmäher zur Reparatur da. Aber sie waren kaum wieder zu Hause da rief der Mann vom Baumarkt bei ihnen zu Hause an und sagte Ihnen: " Der Rasenmäher hat so einen großen Schaden erlitten, dass die Reparatur teurer wäre als ein neuer Rasenmäher. Da beschlossen Vater Egon und Simon mit Robert zu sprechen. Der Vater Egon sagte zu Robert: " Simon und ich möchten gerne einen Rasenmäherroboter kaufen. Was hältst du davon, Robert?" Und Robert reagierte, wie es der Vater schon erwartet hatte, mit Erleichterung darauf. Und der Vater sagte zu den beiden Brüdern: "Das ist die beste Lösung für uns Alle. Du Simon hast wenig Zeit, ich bin zu alt und Robert schafft es auch nicht immer den Rasen zu mähen krankheitsbedingt. Und so freuen sich Alle auf den Rasenmäherroboter.

 

Sektfrühstück

 

 

 

 

Sektfrühstück

 

Wenn man zu einem Sektfrühstück eingeladen ist,

und du dann vielleicht der erste Gast bist.

Sitzt du mit dem Geburtstagskind allein,

und denkst, das kann doch gar nicht sein.

 

Doch die Anderen lassen nicht lange auf sich warten,

und so kann die Feier endlich starten.

Das Geburtstagskind sagt Prost,

und schon geht das Sektfrühstück los.

 

Viele Menschen sind heute da,

Nachbarn und Freunde bilden eine große Schar.

Es ist wirklich ein buntes Treiben,

lange wollen sie heute bleiben.

 

Nach dem Anstoßen setzen sich viele hin,

das macht heute richtig Sinn.

Denn viele Köstlichkeiten stehen auf dem Tisch,

Leberwurst- und Schmalzbrote und auch Fisch.

 

Und Alle hauen so richtig rein,

heute darf das mal so sein.

Keiner muss heute schmachten,

und man braucht nicht auf Kalorien achten.

 

Ist das Sektglas richtig leer,

kommt die erste Flasche Bier daher.

Und Alle stoßen noch mal an,

und die ersten Gäste fangen mit singen an.

 

Fröhliche Lieder sind sie am Singen,

als die nächsten Gäste noch Geschenke bringen.

Und das Handy hat keine Pause,

ständig klingelt es bei dem Jubilar zu Hause.

 

Denn jeder möchte heute gratulieren,

und keiner möchte draußen frieren.

Viele kommen ins Haus hinein,

mancher trinkt ein Gläschen Wein

 

Etwas später gibt es auch noch Torte,

das Geburtstagskind spricht dankende Worte.

Denn der Tag wird nicht ewig bestehen,

und die Meisten sind auch schon am Gehen.

 

Zum Schluss sagt man sich auf Wiedersehen,

so schön kann ein Sektfrühstück zu Ende gehen.

Beim nächsten runden Geburtstag sind Alle wieder da,

und zwar die ganze große Schar.

Hunger

 

 

 

Hunger

 

Auf unserer Welt gibt es viel Not,

manche Menschen haben kein Brot.

Sie haben auch nichts anderes zum Essen,

und gerade deshalb wollen wir Sie nicht vergessen.

 

Hungern mussten schon viele auf dieser Erde,

und es sieht nicht so aus, als ob es besser werde.

Wir können vielleicht durch Spenden,

das Elend ein bisschen abwenden.

 

Doch helfen können wir nicht Allen,

das kann den Meisten nicht gefallen.

Leider ist alles schlecht verteilt,

und das Geld oft bei den Reichen verweilt.

 

Wenn jeder Mensch etwas spendet,

sich die Situation vielleicht dann wendet.

Vielleicht werden wir ja noch erleben,

das viele Menschen etwas geben.

 

Doch wichtig ist auf dieser Welt,

das Sozialverhalten richtig zählt.

Wenn viele geben etwas von ihrem "Moos",

dann werden wir die Hungersnot bald los.

 

Die meisten leben wie die "Made im Speck",

also kann man geben die "Mäuse" viel leichter weg.

Wenn viele Menschen so denken,

dann können wir die Welt in andere Bahnen lenken.

 

Wenn wir das zusammen machen,

können wieder viel mehr Menschen lachen.

Und die Welt wird wieder schöner werden,

das ist es doch was wir wollen hier auf Erden.

 

Deshalb rufe ich zu einer Spende auf,

dann haben viele einen schöneren Lebenslauf.

Das würde ich mir sehr stark wünschen,

und mit mir ganz viele andere Menschen

 

Eine dicke Schwarte

 

 

 

Eine dicke Schwarte

 

Liest man ein Buch mit vielen Seiten,

dann wird es einen lang begleiten.

Man muss einen langen Atem haben,

denn man sieht ab dann viele Buchstaben.

 

Denn wenn man ein gutes Buch in der Hand hält,

und der Autor schöne Sätze auswählt.

Dann genießt man das Lesen richtig,

und das ist beim Schmökern sehr wichtig.

 

Ein dickes Buch liest man nicht so schnell,

doch die Gedanken werden richtig hell.

Man kann entspannen beim Lesen,

als wäre sonst nichts gewesen.

 

Und ist das Buch auch noch Interessant,

dann hält es auch allen Widrigkeiten stand.

Draußen wehen die Blätter hin und her,

doch das macht dem Leser jetzt nichts mehr.

 

Man liest sich in eine Art Trance,

denn man hat bald keine andere Chance.

Und ist man erst in einem Rausch,

kommt man aus dem Buch nicht mehr so richtig raus.

 

Stundenlang ist man dann gefangen,

seitdem man das Buch hat angefangen.

Und wenn einen niemand stört,

man auf die Worte des Schreibers schwört.

 

Und morgens mit dem Buch begonnen,

wie begonnen so zerronnen.

Sitzt man Abends dann bei Kerzenschein,

und schaut immer noch ins Buch hinein.

 

Und wenn die letzte Seite fällt,

ist es schon dunkel auf der Welt.

Zufrieden schläft der Leser ein,

so gut kann eine dicke Schwarte sein.

 

Kerzenzeit

 

 

 

 

Kerzenzeit

 

Wird es wieder trüb und dunkel,

lassen wir die Lichter funkeln.

Und werden die Strassen wieder früher leer,

holen wir uns eine Kerze her.

 

Draußen ist nun nicht mehr viel los,

die Blätter fallen, es regnet bloß.

Wir nun viel im Hause machen,

da gibt es viele verschiedenen Sachen.

 

Nun werden wieder Spiele gemacht,

der Vater mit den Kindern lacht.

Die Mädchen basteln nun wieder viel.

der Kleinste gewinnt fast jedes Spiel.

 

Und abends wird eine Kerze angesteckt,

der Vater sich auf der Ofenbank ein wenig streckt.

Und sie schauen in das Kerzenlicht hinein,

dieses hat einen schönen Schein.

 

Dabei wird es ihnen so richtig warm,

der Vater legt um die Mutter seinen Arm.

Sie sitzen alle um den Stubentisch,

und schauen in das helle Kerzenlicht.

 

Und sie alle viele Lieder singen,

die Kinder sind dabei am Springen.

Nun hockt man wieder mehr zusammen,

manchmal auch noch Nachbarn kamen.

 

Diese Jahr ist jede Kerze ein Friedenslicht,

auch keiner mit dieser Tradition bricht.

Denn je älter wir auch werden,

leider herrscht wieder Krieg auf Erden.

 

Und dann wird es sehr dunkel auf Erden,

was wird aus uns nur werden?

Und wir hoffen es stellt sich wieder Frieden ein,

und gucken hoffnungsvoll in den Kerzenschein.

 

Ein langer Weg

 

 

 

 

Ein langer Weg

 

Von der Geburt bis zum Lebensende,

zeigt sich im Leben so manche Wende.

Nicht immer geht der lange Weg geradeaus,

nicht immer fühlt man sich zu Haus.

 

Denn allen wünscht man ein langes Leben,

wenn Gesundheit ist gegeben.

Aber auch wenn man eine Krankheit hat,

wird man das Leben nicht gleich satt.

 

Denn das Leben schenkt uns so viel,

und kommt ein langes Leben ins Spiel.

Gibt es so viel Dinge bis dahin,

dann macht es doch erst richtig Sinn.

 

Hat man eine schöne Kinderzeit,

ist man auch zu mehr bereit.

Man muss sich von manchen Sachen trennen,

und lernt so vieles Neues kennen.

 

Aller Anfang ist schwer,

doch man kriegt Hilfe von überall her.

Ob es die Eltern sind als Kind,

in der Schule lernt man dazu geschwind.

 

Und auf dem Weg zum Erwachsen werden,

muss man viel lernen hier auf Erden.

Auch in der Jugend lernt man viel hinzu,

und die Zeit geht vorbei im Nu.

 

Oftmals müssen wir uns entscheiden dann,

für die eine oder andere Richtung irgendwann.

Für die Liebe und das Glück,

und manchmal gibt es kein zurück.

 

Glücklich der, der trifft gleich den richtigen Menschen,

der braucht sich nichts anderes zu wünschen.

Denn von einem Menschen geliebt zu werden,

das ist das Höchste hier auf Erden.

 

Jeder wünscht sich Liebe und Glück,

und man geht vielleicht zu zweit ein langes Lebensstück.

Und kommt man am Lebensende an,

ist man vielleicht noch zusammen dann.

 

Keiner möchte gern alleine sein,

und die Vorstellung geht durch Mark und Bein.

Darum lasst uns alle zusammen halten,

die Jungen so wie die Alten.

 

Und kommt man am Ende des langen Weges an,

wollen wir uns an ein schönes Leben erinnern dann.

Und hatten wir ein erfülltes Leben,

so hat es uns der Herr Gott gegeben.

 

Fußballbundesliga

 

 

 

 

Fußballbundesliga

 

18 Mannschaften spielen um die Meisterschaft,

des deutschen Fußballs mit aller Kraft.

Am Ende steht der "Beste" in der Meisterschale drinnen,

das ist es was man kann gewinnen.

 

Die Fans begleiten ihre Mannschaft überall hin,

nur so macht Fußball richtig Sinn.

Auf die Tickets gibt es einen heißen "Run",

und der Fan freut sich wenn sein Verein gewann.

 

Jedes Wochenende sind die Stadien voll,

das finden die Spieler und Vereine so richtig toll.

Und ein Spiel verpassen die richtigen Fans keins,

denn in Deutschland ist Fußball Sportart Nummer eins,

 

Und fällt im Stadion von der Mannschaft ein Tor,

jubeln alle Fans zusammen im Chor.

Für Fußball im Stadion gucken braucht man viel Zeit,

doch der Fan ist für jede freie Minute bereit.

 

Er ist an jedem Wochenende dabei,

bei der 1. Fußballbundesligazauberei.

Und die Spieler können wirklich gut Fußball zelebrieren,

da braucht kein Fan im Winter zu frieren.

 

Denn so eine Saison geht das ganze Jahr,

und im Sommer wie im Winter sind die Fans wieder da.

Denn Fußball hat einen ganz besonderen Flair,

und die Fans kommen aus ganz Deutschland daher.

 

Die Bundesliga gibt es ganz lange schon,

so dass die beste Mannschaft sitzt auf einem" Thron".

Und fast jeder neue Fan feuert eine andere Mannschaft an,

das ist der besondere Reiz daran.

  

Und Fußball spielt man in der ganzen Welt,

auch in der Bundesliga jeder Treffer zählt.

Und auch noch in ganz vielen Jahren,

wird man zu einem Fußballspiel fahren

 

Doch bei dieser großen Fußballwelle,

steht der Sport an erster Stelle.

Drum lebe auch die Fußballbundesliga hoch,

damit man Fußball spielt in vielen Jahren noch

 

Ein schöner Erntetag

 

 

 

Ein schöner Erntetag

 

Wenn ein Apfel leuchtet weit und breit,

dann ist die Ernte nicht mehr weit.

Und an einem schönen Sonnentag,

die Apfelernte ich besonders mag.

 

Die Bäume stehen auf einer großen Wiese,

und im goldenen Oktober ich es sehr genieße.

Mit anderen sich oft zu strecken,

wenn wir die Äpfel in den Bäumen entdecken.

 

Wir geben auf die Äpfel acht,

und haben große Säcke mitgebracht.

Die Äpfel wir überall hin senden,

ja wir pflücken noch mit unseren Händen.

 

Und bei der Arbeit wird viel gelacht,

so hat es allen Spaß gebracht.

Die Leitern an den Bäumen stehen,

und wir von Baum zu Baum gehen.

 

Der liebe Gott meint es mit uns gut,

deshalb haben wir frohen Mut.

Die Äpfelbäume hängen voll,

und das finden wir so richtig toll.

 

So eine Ernte haben wir nicht jedes Jahr,

doch dieses mal sind so viel Äpfel da.

Wir haben keine Zeit um auszuruhen,

und das wollen wir auch gar nicht tun.

 

Und wir haben so lange weiter gemacht,

von morgens an bis abends um Acht.

Bis keine Äpfel mehr auf den Bäumen hingen,

und wir dann ein paar frohe Lieder singen.

 

Für dieses Jahr haben wir genug getan,

doch nächstes Jahr gehen wir wieder dran.

Und wir fänden es wirklich toll,

hingen die Bäume wieder mit Äpfeln voll.

 

Versuch macht klug !

 

 

 

 

Versuch macht klug !

 

Wenn man vor einer Entscheidung steht,

und wenn es nicht gleich so richtig geht.

Und hast du keine andere Wahl,

versuch es doch erst einmal.

 

Und du wirst auf einmal sehen,

es wird vielleicht ganz einfach gehen.

Denn wenn du den Versuch scheuest,

du es irgendwann bestimmt bereuest.

 

Denn jeder weiß jeder Versuch,

macht erst so richtig klug.

Darum probiere es doch einfach aus,

bevor du steigst aus einer Sache aus.

 

Manchmal stehen Aufgaben bei dir an,

da gehst du nicht so gerne dran.

Doch dann musst du gerade etwas tun,

und kannst nicht so einfach ausruhen.

 

Dann nimm all deinen Mut den du hast,

und mache bloß keine Rast.

Denn gehst du die Dinge richtig an,

hast du nachher doch bestimmt Spaß daran.

 

Und so ist es halt im Leben,

Versuche wird es immer geben.

Und hast du wieder Angst vor einer Aufgabe,

denk daran, du bist eigentlich ein mutiger Knabe.

 

Vielleicht es dir etwas leichter fällt,

wenn du dir deinen Mut erhältst.

Mit dem Motto " Augen zu und durch,"

vergisst du dann so manche Furcht.

 

Und danach bist du richtig stolz auf dich,

wenn du die Furcht durchbrichst.

Und am Ende kannst du sagen,

ich werde nun immer etwas wagen.

Im Internet surfen !

 

 

 

 

Im Internet surfen !

 

Von der Schule wieder daheim,

gehe ich sofort ins Internet hinein.

Ich muss erst immer etwas abschalten,

indem ich den Computer anschalte.

 

Dann kann ich surfen eine ganze Weile,

ich brauche mich heute nicht beeilen.

Ich schaue mir Musikvideos an,

und kaufe mir eine Hose dann.

 

Musikvideos ich sehr gerne mag,

Musik könnte ich hören den ganzen Tag.

Man kann auch alles hier erfragen,

ich muss es nur in einer Suchmaschine eintragen.

 

Die neuesten Sportnachrichten schaue ich mir an,

und ich weiß genau über alles Bescheid dann.

In Prospekten erkundige ich mich nach den Preisen,

und wo ich überall kann hinreisen.

 

Ich kann auch Radiosender hören,

andere auf CD´s mehr schwören.

Oder ich drucke mir ein Rezept aus,

und probiere es später aus.

 

Ich möchte mir demnächst ein Fahrrad kaufen,

dann brauche ich nicht zum Händler laufen.

Ein Mountainbike soll es bei mir sein,

ich kaufe eins im Internet ganz fein.

 

Ein paar Tage später steht es vor unserem Haus,

dann fahre ich jeden Tag das Fahrrad aus.

Eine Firma kam und stellte mir auf einen Schrank,

und ich bezahlte es auf deren Bank.

 

Ich kann einfach, und das ist helle,

mir vieles im Internet bestellen.

Nur ich darf nicht zu lange vor dem Computer sitzen,

sonst komme ich leicht ins schwitzen.

 

Aber unterhalten kann man sich mit einem PC nicht,

und man schaut auch in kein lachendes Gesicht.

Gott sei Dank, kann ich nur sagen,

und man kann auch ruhig eine Suchmaschine fragen.

 

Nur mit einem Menschen kann man richtig reden,

und da spinnen sich zusammen die Fäden.

Ein Computer kann noch nicht mal Lachen,

darum werde ich auch ganz viel mit Menschen machen.

 

Ein Computer ist nicht so dumm,

aber dafür ganz schön stumm.

Darum denke ich immer daran,

was ein Mensch doch alles kann.

 

Und schaue ich meinen Lieben ins Gesicht,

vergesse ich einmal das Computerlicht.

Und ich erfreue mich an den anderen Menschen,

ich kann mir nichts besseres wünschen

 

Drachen fliegen im Herbst

 

 

 

Drachen fliegen im Herbst

 

Wenn Kinder lassen einen Drachen fliegen,

dann sind sie nicht mehr einzukriegen.

Und wenn der Drache wurde selbst gemacht,

das Kind vor Freude lautstark lacht.

 

Denn im Herbst ist es wieder soweit,

dann ist endlich Drachenflieger Zeit.

Sie gehen mit ihren Drachen über das Stoppelfeld,

und dann ist sie wieder in Ordnung die Welt.

 

Und Papa geht meistens noch mit,

denn das Drachen steigen ist der größte Hit.

Und hat selbst noch einen Drachen dabei,

dann haben sie der Drachen gleich Zwei.

 

So ziehen ganz viel bunte Drachen weit oben,

am Himmelszelt ganz droben.

Und bei gutem Wetter und Sonnenschein,

möchte man nirgendwo anders sein.

 

Stundelang könnten sie da unten stehen,

und mit dem Drachen über das Feld gehen.

Und bläst der Wind weiterhin so schön,

können sie auch wirklich noch lange mit ihm gehen.

 

Doch man braucht schon mal eine Pause,

und so gehen sie geschlossen wieder nach Hause.

Beim Drachensteigen vergisst man schnell die Sorgen,

deshalb freuen sich die Kinder schon auf Morgen.

 

Dann geht es wieder auf das Stoppelfeld,

und sie zeigen den Drachen die große, weite Welt.

Und im Herbst so etwas immer am meisten Spaß macht,

und der Vater mit dem Sohn zusammen lacht.

 

Lässt einen Drachen steigen Vater und Sohn,

dann ist das fast schon Tradition.

Und es so immer weiter geht,

so lange sich die Welt noch dreht.

 

Hotelleben

 

 

 

 

Hotelleben

 

Im Hotel ist immer etwas los,

da kommen Touristen klein und groß.

In der Hotelhalle spielt sich vieles ab,

die Angestellten sind meist auf Trab.

 

Der Hotelmanager hat alles unter Kontrolle,

er spielt im Hotel eine große Rolle.

Er teilt die Angestellten ein, die Jungen wie die Alten,

und muss dabei die Mitarbeiter bei Laune halten.

 

Vom Kofferträger bis zum Portier,

muss alles im Hotel laufen hier.

Der Hotelmanager alles überwacht,

er gibt auf jeden seiner Mitarbeiter acht.

 

Viele Menschen gehen hier aus und ein,

im Hotel muss für jeden eine Schlafstätte sein.

Deswegen müssen die Hotelräume immer sauber sein,

damit sich die Gäste hier sich leben schnell ein.

 

Die Reinigungskräfte haben viel zu tun,

es bleibt wenig Zeit um auszuruhen.

Die Betten sollten immer Top sein,

manchmal streicht man ein Trinkgeld ein.

 

Es gibt meist ein Lesesaal,

dort gehen die Besucher hin in großer Zahl.

Ein Schwimmbad gibt es meist auch im Haus,

oder viele gehen in das eigene Restaurant aus.

 

In der Hotelbar trinkt man gerne ein kühles Bier,

der Barkeeper hat dann meist viel Geschirr.

Die meisten Gäste in die Bar gehen,

um einen Schlummertrunk zu sich zu nehmen.

  

Als die Gäste schlafen schon tief und fest,

machen die Angestellten den Arbeitsrest.

Denn am nächsten Morgen sind Sie alle wieder da,

und neue Gäste kommen in großer Schar.

 

Im Hotel gibt es immer was zu schaffen,

deshalb die Arbeiter sich jeden Tag aufraffen.

um den Gästen den Aufenthalt schön zu machen,

dann ist der Manager sogar am Lachen.

 

Werbung !

 

 

 

 

Werbung !

 

Will man ein Produkt anpreisen,

kann man das auf verschiedene Art und Weisen.

Denn man hat sich etwas ausgedacht,

und dann gut an den Mann gebracht.

 

Und hat man gute Reklamen,

kommt das direkt an bei den Herren und Damen.

Nur etwas ausgefallenes müsste es sein,

zum Beispiel bei einer Flasche Wein.

 

Vielleicht müsste die Flasche Wein sprechen,

und mit der Normalität brechen.

Und dann kommt ein schöner Spruch dabei,

dann ist das schon wie Zauberei.

 

Irgendetwas sollte die Werbung schon bringen,

will man verkaufen solch kostbare Dinge.

Und stellt man die Pulle Wein zur Schau,

dann am besten in einer Zeitung oder im TV.

 

Damit die Werbung viele Menschen erreichen kann,

müssen die Leute Sie oft sehen dann.

Aber auch im Radio könnte man Reklame machen,

wenn man kriegt die Menschen zum Lachen.

 

Es müsste etwas davon in den Köpfen hängen bleiben,

dann könnte man das Produkt gut vertreiben.

Natürlich kostet Werbung eine Menge Geld,

doch diese wird auch viel weiter erzählt.

 

Sodass man kriegt die Kosten wieder herein,

ja vielleicht auch durch eine Flasche Wein.

Aber das soll nur ein Beispiel gewesen sein,

machen sie sich selber daraus den Reim.

 

Egal wie sie es auch schlussendlich machen,

bleiben sie immer dran am Lachen.

Vielleicht bringt ihnen die Werbung ja Glück,

und sie kommen als reicher Mann wieder zurück.

 

Radio hören

 

 

 

 

 

Radio hören

 

Ich höre immer gerne Radio,

die Musik macht mich immer froh.

Bin ich mal schlecht dran,

stell ich mir mein Radio an.

 

Die Musikmischung ist immer wichtig,

und meist für die Stimmung richtig.

Ich höre mir auch die Nachrichten an,

ich bin bestens informiert dann.

 

Aber auch Reportagen hören,

darauf kann ich meist schwören.

Es gibt auch immer viel zu lachen,

wenn Comedians ihre Späße machen.

 

Die Musik im Radio ist einfach schön,

da braucht man nicht immer auf ein Konzert gehen.

Beim Geschirr spülen oder putzen,

wir immer das Radio benutzen.

 

Und bin ich mal am Autofahren,

melden sie mir immer die Gefahren,

die auf der Straße auf mich warten,

so kann ich stets durchstarten.

 

Im Radio auch mal etwas gewinnen kann,

wenn man bestimmte Fragen beantwortet dann.

Es ist nicht ganz so viel,

doch auch mit kleinem Geld kommt man an ein Ziel.

 

Morgens werde ich schon mit Radiomusik geweckt,

das Frühstück später dann doppelt so gut schmeckt.

Und ich gehe gut gelaunt aus dem Haus dann,

im Auto schalte ich das Radio schon wieder an.

 

So ist das Radio mein ständiger Begleiter,

und ich bin nimmer froh und heiter.

Und wenn ich mal traurig bin,

kommt mir das Radio sofort in den Sinn.

 

Radio hören ist eine feine Sache,

ich es immer an mache.

auch wenn ich nachts nicht schlafen kann,

hängt mein Ohr am Radio dran.

 

Und wer das Radio mal erfunden hat,

der hat gut nachgedacht.

Radio kann mich niemals stören,

deshalb werde ich immer weiter Radio hören.